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Meine Danksagung an Herrn Frank Drake

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Meine Danksagung an Herrn Frank Drake

Vor zehn bis fünfzehn Jahren las ich die Drake-Gleichung zum ersten Mal in einem Buch in der Bücherei.

Seit der Zeit weiß ich, dass mein Hobby schon immer Astrobiologie ist, nur dass ich das nicht wusste, und begann mich ernsthafter damit zu beschäftigen und habe inzwischen meine eigene Gleichung entwickelt. Bei meinem Studium der Astrobiologie kam ich zu der Überzeugung, dass es auch ein Spektrum geben wird, das mindestens tausendfache Lichtgeschwindigkeit haben wird, mit dem man sich an das kosmische Internet anschließen können wird. Und warum Antennen mein Hobby waren, es auch momentan noch sind. Ich benutze im Moment einen selbstgebauten magnetischen Antennentyp zum Empfang von UKW-Rundfunk. Die Antenne funktioniert mit einem russischen Vakuumdrehkondensator und mit Handabstimmung. Und ich bin heute ganz sicher, dass man im Vakuum des Weltraumes auch Raketen mit einem Antrieb, der stark und ausdauernd genug ist auf Überlichtgeschwindigkeit beschleunigen kann. Und dadurch, dass man die Rakete auch drehen und auf Gegenschub gehen kann, um dann nach entsprechender Zeit, auch bei einem anderen blauen Planeten, nach ein paar Jahren, zum Halten zu kommen und auch Hindernissen automatisch ausweichen können wird. Da die Astronauten wegen des jahrelangen Fluges in der Rakete sich immer wieder in einem künstlichen Schlaf begeben werden müssen und solange ihre Rakete dem Bordcomputer überlassen werden müssen, der das meiste bis zur Landung mit seinen Hilfsmitteln automatisch erledigen wird. Ich bin auch zu dem Schluss gelangt, dass es im Universum mehr oder weniger viele Menschen gibt, nach meiner Schätzung 1-10 Menschheiten in der Milchstraße und sogar technisch fortgeschrittene mit Ozonloch, wie bei uns und auch höher entwickelte als wir es sind. Für die letzteren wären wir behaarte Affen, aber liebenswerte! Die Walarten sind ja schon viele Zivilisationen von höheren Lebensformen auf der Erde, die aber leider keine Hände haben sondern Flossen, so dass die leider keine Technik bauen können. Es sind höhere Lebensformen, weil ihre Gehirne größer und feiner strukturiert sind, was diese wohl für ihre Sprache, soziales Familienleben und ihre Orientierung brauchen. Die Wale sprechen und orientieren sich unter anderem mit ihren Gesängen, die aus Schall und Ultraschall bestehen wie auch die Fledermäuse, den Frequenzen von Schwingungen in Luft, Gas, Wasser oder Gegenständen, auch Körperschall in Gegenständen genannt. Ultraschall ist für den Menschen nur mit technischen Hilfsmitteln hörbar und liegt über dem hörbaren Schallfrequenzbereich. Wale, Fledermäuse und viele andere können auch im Ultraschallbereich bis zu bestimmten Frequenzen hören und diese sich speziell auch damit sehen oder sich damit orientieren. Der Mensch kann sich nur zum gewissen Maße durch Schall orientieren, besonders gut können das meistens blinde Menschen. Mein Resümee von heute ist, dass wir schon in ein bis zwei Jahrzehnten durch ein neues Weltraumteleskop mindestens einen blauen Planeten mit eigener Evolution finden werden, mit Zivilisationen aus Bakterien, Pilzen, Pflanzen und so weiter, denn die Technik ist dann soweit, zumindest die des Militärs. Dann weiß man endlich, in welche Richtung man fliegen muss und kann endlich einen Raketenantrieb entwickeln, der nur stark und ausdauernd genug sein muss, um eine Sonde oder auch später Astronauten mit Schub und Gegenschub dorthin zu entsenden, da bin ich heute ganz sicher. Der Ionenantrieb wird ja schon immer weiterentwickelt und könnte es eines Tages schaffen. Dass man auch die Schwerkraft von Planeten als Beschleuniger und das Gegenteil davon verwenden kann und somit einem etwas kleinerem Antrieb zwischen den Sternen hin und her pendeln kann, ohne dass die Besatzung davon beeinträchtigt wird, was aber Flugzeit spart. Dass man mit 9,81m/s² linearer Beschleunigung nach einem Jahr bei 1,03facher Lichtgeschwindigkeit ist und nach zwei Jahren bei 2,06facher Lichtgeschwindigkeit, ohne dass die Masse der Rakete dabei ansteigt und ohne dass sich deswegen dadurch an der biologischen oder technischen Uhr etwas tut. Und ich bin zu der Überzeugung gekommen, dass Einsteins Theorie anders zu verstehen ist, als die meisten es glauben.
In meiner Welt ist das mit der Beschleunigung heute so:
Lichtgeschwindigkeit ~300 000 km/s geteilt durch
die lineare Erdbeschleunigung, die der Schwerkraft der Erde gleichgesetzt wird von 9,81 m/s² = 0,97 Jahre. Oder ist nach 1 Jahr mit 9,81 m/s² Beschleunigung bei 1,03facher Lichtgeschwindigkeit, ohne dass sich dabei deswegen etwas an der Uhr oder Masse etwas tut.
An der biologischen Uhr tut sich nur insoweit etwas wie bei einem Jahre langen Flug in einem Flugzeug mit einem Zeitzonen-, Klimazonenwechsel, dem künstlichem Tag-Nachtrhythmus in der Rakete, dem Wechsel der Länge des Tag-Nachtrhythmus auf dem Zielplaneten, sowie der häufigen Schlafmittelgabe wegen dem wenigen Aufenthaltsräumen in der Rakete oder Raumschiff und zur eigenen Sicherheit vor menschlichem Versagen. Und glaube heute, dass 9,81 m/s² Beschleunigung genau die Gravitation der Erde ersetzt.
Bei dem Mithören des öffentlichen Internationalen Funkverkehrs des Amateurfunks, kann man manchmal glauben, das sich die da draußen melden. Noch interessanter ist wohl der internationale Profi Funkverkehr. Aber man darf in Deutschland nur hören was für die Allgemeinheit gedacht ist, jeder Empfänger ist aber erlaubt, wohl ebenso jede Antenne am Empfänger. Mein Empfangs-Rufzeichen ist de1akl mein Empfänger ist seit ~8 Jahren ein DSP-Gerät den KWZ 30
http://deutschesfachbuch.de/info/detail.php?isbn=3896320335&pid=10
an einem magnetischen Antennentyp.
http://home.datacomm.ch/hb9abx/loop1.htm

http://de.wikipedia.org/wiki/Amateurfunk
Meine Danksagung an Herrn Frank Drake und alle anderen, die sich ernsthaft mit der Astrobiologie beschäftigen.

Inhaltsverzeichnis:
http://astrobiologie.blogger.de/topics

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