Dienstag, 4. Mai 2010
CW, SSTV, ATV, Packet Radio, Digipeater, Funkbake, OSCAR
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§ Dienst-Merkmal §

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Continuous wave (CW) = Morsetelegrafie

Der Vorläufer der Computer Kommunikation.
The precursor of the computers communication.

Den Amateurfunkdienst gab im Grunde schon aber mit viel weniger Möglichkeiten, wie zuerst CW schon vor mehr als 100 Jahren. CW wird immer auch weiter entwickelt und wird wohl auch weiterhin die absolut größte Reichweite haben.

Morsen die universelle Sprache allergrößter Reichweite:
http://astrobiologie.blogger.de/topics/Morsen+die+universelle+Sprache+aller+weitester+Reichweite/

de. http://de.wikipedia.org/wiki/Morsetelegrafie
en. http://en.wikipedia.org/wiki/Continuous_wave



Morsen die universelle Sprache allergrößter Reichweite:
http://astrobiologie.blogger.de/topics/Morsen+die+universelle+Sprache+aller+weitester+Reichweite/



Continuous wave (CW) = Morsetelegrafie

de. http://de.wikipedia.org/wiki/Continuous_wave
en. http://en.wikipedia.org/wiki/Continuous_wave

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Continuous wave (CW) = Morsetelegrafie

Morsetelegrafie ist eine Form der Kommunikation, bei der Morsezeichen über drahtgebundene Leitungen oder Funkstrecken von einem an einen anderen Ort übertragen werden. Die Morsetelegrafie wurde nach ihrem Erfinder Samuel Morse benannt, der seinen Telegrafen erstmals am 4. September 1837 der Öffentlichkeit vorführte.

Die zu übertragenden Zeichen werden durch eine vorgegebene Folge von Punkten (kurz), Strichen (lang) und Pausen definiert. Das heute gebräuchliche Telegrafenalphabet wurde nach 1848 von dem deutschen Telegrafeninspektor Friedrich Clemens Gerke im Schiffsmeldedienst an Elbe und Weser entwickelt, um 1851 zum Einheitsalphabet des Deutsch-Österreichischen Telegrafenvereins (DÖTV) erklärt und 1865 nach geringfügigen Änderungen (welche die Buchstabenhäufigkeit in englischen Texten berücksichtigen sollten) als Telegrafenalphabet der neu gegründeten Internationalen Telegrafenunion ITU übernommen.

Im Militärfunk und im Seefunk war die Morsetelegrafie ein halbes Jahrhundert lang die vorherrschende Betriebsart bei Funkverbindungen. Heute ist sie bei kommerziellen Funkdiensten nahezu ausgestorben. Im Amateurfunk findet sie unter dem Namen Continuous wave (CW) noch breite Anwendung. Früher mussten angehende Funkamateure in den meisten Ländern eine Morseprüfung ablegen, um Zugang zu den Kurzwellenbändern zu erhalten. Heutzutage verlangen nur noch wenige Staaten diese Prüfung. Auch in Deutschland ist seit 2005 kein Nachweis der Morsekenntnisse mehr notwendig, um auf den Kurzwellenbändern senden zu dürfen. Trotzdem kann diese Prüfung noch freiwillig bei der Bundesnetzagentur abgelegt werden, weil sie in einigen Ländern Voraussetzung für die Ausstellung einer Gastlizenz ist.

Die Vorteile von CW sind insbesondere die geringe Bandbreite des erforderlichen Funkkanals, die dadurch bedingte große Reichweite im Verhältnis zur Sendeleistung, sowie die Einfachheit der einzusetzenden Funktechnik. Ein CW-Sender ist mit einfachen Mitteln selbst zu bauen und darum für den Funkamateur besonders attraktiv. Die Hauptarbeit bei der Decodierung des Signals erledigt das menschliche Gehirn.

Ähnlich störunempfindliche Verfahren, wie beispielsweise PSK31, erfordern einen wesentlich höheren technischen Aufwand. Die Leistungsfähigkeit dieser Verfahren hängen aber nur von der Technik ab und nicht von den Fähigkeiten des Operators, wie es bei CW der Fall ist.

Maschinelle Dekodierung von CW erreicht bislang nicht die hohe Qualität eines geübten menschlichen Operators.
Siehe auch

Eine so genannte Morse-Taste:
Bencher paddle
Eine so genannte Morse-Taste.



SSTV = Slow Scan Television = Funk-Fax

Der Vorläufer des Faxgerätes.
The precursor of the fax machine.

de. http://de.wikipedia.org/wiki/Slow_Scan_Television
en. http://en.wikipedia.org/wiki/Slow-scan_television



de: CB-Funk oder Jeder-Man-Funk ist nicht der Amateurfunkdienst:
en: Citizens' band (CB-)radio is not the ham radio:
de: CB-Funk oder Jeder-Man-Funk hat mit dem Amateurfunkdienst nichts zu tun:
en: CB radio has to do with amateur radio nothing:
http://astrobiologie.blogger.de/topics/CB-Funk+im+Vergleich+zum+Amateurfunkdienst/
de: http://de.wikipedia.org/wiki/CB-Funk
en: http://en.wikipedia.org/wiki/Citizens'_band_radio
Examples of Amateur radio:
Fahrzeug des Funkmessdienstes der Bundesnetzagentur
de: http://de.wikipedia.org/wiki/Notfunk
en: http://en.wikipedia.org/wiki/Amateur_radio_emergency_communications
de: http://de.wikipedia.org/wiki/Amateurfunkdienst
de: http://de.wikipedia.org/wiki/Amateurband
en: http://en.wikipedia.org/wiki/Amateur_radio
http://en.wikipedia.org/wiki/Amateur_radio_frequency_allocations
de. http://de.wikipedia.org/wiki/OSCAR
en. http://en.wikipedia.org/wiki/OSCAR
de. http://de.wikipedia.org/wiki/Slow_Scan_Television
en. http://en.wikipedia.org/wiki/Slow-scan_television
Slow Scan Television (SSTV) ist eine analoge Betriebsart. Amateurfunk-Fernsehen (ATV) wie beim kommerziellen Fernsehen.
http://astrobiologie.blogger.de/topics/Amateurfunkdienst+Kurzwellenbandplan/

Slow Scan Television (SSTV) ist eine analoge Betriebsart. Amateurfunk-Fernsehen (ATV) wie beim kommerziellen Fernsehen.

http://astrobiologie.blogger.de/topics/Amateurfunkdienst+Kurzwellenbandplan/

Slow Scan Television 1
Slow Scan Television

CQ-Ruf (aus QSL-Karte) in der Betriebsart SSTV:

CQ-Ruf (aus QSL-Karte) in der Betriebsart SSTV.

Slow Scan Television (SSTV) ist eine analoge Betriebsart im Amateurfunkdienst und dient der langsamen Übertragung von Standbildern.
Die Übertragungsgeschwindigkeit von Amateurfunk-Fax ist bei großer Auflösung doch recht gering, so dass C. McDonald 1958 in den USA ein Verfahren entwickelte, um Bilder schneller zu übertragen. Im Deutschen wird SSTV Schmalband-Fernsehen genannt und kann in einer Minute z. B. mehrere Schwarz-Weiß-Bilder übertragen. Das ist ziemlich einfach, man benötigt nur eine Video-Kamera und einen Speicherkonverter oder ein entsprechendes PC-Programm, welches die Videosignale in zur Helligkeit analoge Töne umwandelt, welche dann auf den Sender gegeben werden. Bei dem Empfänger werden diese Signale einfach zurückgewandelt und als Standbild auf einem Monitor sichtbar gemacht. Bei der analogen Betriebsart SSTV wird also quasi jedes Pixel eines abgespeicherten Bildes abgetastet, je nach Helligkeit in einen Ton zwischen 1500 Hz und 2300 Hz umgewandelt und in einem bestimmten Verfahren (bei Farb-SSTV beispielsweise „Martin-1“) wiedergegeben. Beim Empfänger läuft die Abtastung der vom Sender wiedergegebenen Töne zeitsynchron (1200 Hz-Taktsignal) zum Sender, also in selbiger Geschwindigkeit. Der deutsche SSTV-Pionier Volker Wraase, DL2RZ, entwickelte ein zeilensequentielles Farbbild Verfahren, das in abgewandelter Form den heute allgemein üblichen Übertragungs-Standard repräsentiert. Hier wird das Bild in drei Farbauszüge zerlegt, die zeilenweise in der Folge Rot, Grün, Blau gesendet werden. Der heute maßgebliche Übertragungsstandard stützt sich auf die Entwicklung von Martin Emmerson, G3OQD. Die Übertragung eines „Martin-1“-Bildes dauert 114 Sekunden und stellt einen guten Kompromiss zwischen Übertragungszeit und Auflösung dar. SSTV ist die schmalbandige Vorstufe zum breitbandigen Amateurfunk-Fernsehen (über 7 MHz Bandbreite). SSTV besitzt eine dem Sprachkanal angepasste Bandbreite (unter 3 KHz) und eignet sich hervorragend, um auf Kurzwelle Bilder rund um die Welt zu schicken. Aber auch auf den UKW-Bändern gibt es Treff-Frequenzen zum Bildaustausch, und spezielle SSTV-Relais geben ein eingespeichertes Bild nach kurzer Pause auf der gleichen Frequenz wieder aus (z.B. zur Qualitätskontrolle), denn SSTV kann auch mit Hilfe von Computer-Soundkarten und Spezialprogrammen (z.B. JVComm von Eberhard Backeshoff, DK8JV) im PC betrieben werden. Erst seit kürzerer Zeit, dennoch erwähnenswert, gibt es auch digitale Nachfolger für SSTV im Amateurfunk. Hier erfolgt die Abtastung im PC nicht in Echtzeit, aber dafür mit hoher Fehlersicherheit. Ein Programm, das diese Sache nutzbar macht, ist beispielsweise DIGTRX. Damit lassen sich neben Bild- auch Text-Dateien übertragen, die als Sound im Sprachkanal übertragen werden. Dies funktioniert sogar bei Akustikkopplung (Mikrofon an den Lautsprecher halten). Diese neuen digitalen Datenübertragungs-Betriebsarten wie auch MFSK, HamDREAM und MT63 sind nicht kompatibel zur analogen SSTV-Modulation.

ATV = Amateur_television = Amateurfunk-Fernsehen

ATV ist der Vorläufer des TV.
ATV is the precursor of the TV.


de. http://de.wikipedia.org/wiki/Amateurfunk-Fernsehen
en. http://en.wikipedia.org/wiki/Amateur_television



http://de.wikipedia.org/wiki/Amateurfunk-Fernsehen

Amateurfunk-Fernsehen 1
Amateurfunk- Fernsehen
Beim Amateurfunk-Fernsehen (ATV) werden wie beim kommerziellen Fernsehen bewegte Bilder und ein
dazugehörender Ton übertragen. Bei guten Übertragungsbedingungen kann die gleiche Qualität erreicht werden. Der Inhalt der Sendungen muss sich wie bei allen Betriebsarten auf die Themen des Amateurfunks beziehen. Die Sendungen dürfen nicht öffentlich angekündigt werden und sollen technisch experimentellen Charakter haben. ATV-Betrieb ist ab 430 MHz aufwärts auf fast allen Amateurfunkbändern möglich, so z. B. auf dem 70 cm-, 23 cm-, 13 cm- und 3 cm-Band. Die übertragenen Bilder können von einer Videokamera, einem Videorekorder, von einem Computer mit Bewegtbildgrafik oder von einem Testbildgenerator zum Beispiel mit Schrifteinblendung kommen. Dieses Videosignal und der Ton von einem Mikrofon oder einem Videorekorder werden einem ATV-Sender zugeführt. Der ATV-Sender fasst das Bild- und Tonsignal zusammen und setzt beide in den Frequenzbereich um, in dem die Funkübertragung erfolgen soll. Dieser als Modulation bezeichnete Vorgang wird zum Beispiel in Amplitudenmodulation „AM“ und Frequenzmodulation „FM“ unterschieden. Bei der Frequenzmodulation „FM“ wird die Sendefrequenz für Bild und Ton gemeinsam in ihrem Frequenzwert geändert. Nach diesem Verfahren arbeiten die analogen Fernsehsatelliten. Vorteil: einfache Schaltungstechnik beim Sender, analoge Sat-TV-Receiver können zum Empfang verwendet werden. Vorteil: hohe Bildqualität, große Robustheit der Aussendung gegenüber Fremdsignalen (z. B. durch Mehrwegausbreitung) Nachteil: große Bandbreite von ca. 20 MHz. FM-ATV wird auf dem 23-cm-Band und höheren Bändern betrieben. Bei AM wird das Signal direkt auf den Träger des Funksignals aufmoduliert. Vorteil: Geringere Bandbreite. Nachteil: Höhere Störanfälligkeit.
Digitales Amateurfunk-Fernsehen Digitales Amateurfunk-Fernsehen (DATV) soll – wie derzeit schon im Fernsehrundfunk zu beobachten – analoge Fernseh-Übertragungsverfahren mittelfristig ablösen. Die wesentlichen Vorteile der digitalen Technik sind in einer vergleichsweise geringen Übertragungsbandbreite (ab 2 MHz) sowie einer größeren Reichweite im freien Gelände und besseren Bildqualität bei gleicher Sendeleistung zu sehen. Bei den Geräten der 1. Generation wird die im Mobilfunk bewährte GMSK-Modulation verwendet, während in einer weiterentwickelten Variante (3. Generation) zusätzlich die beim digitalen Satelliten-TV (DVB-S) bewährte QPSK-Modulation mit höherer Bildqualität aktivierbar ist. Außerdem ermöglichen neue hochintegrierte MPEG2-Coder und -Decoder-Bausteine jetzt auch Funkamateuren, digital Live-TV zu senden und zu empfangen. Nachteil: Empfangsprobleme im Gebirge durch Reflexionen, dadurch oft kein Empfang trotz guter Feldstärke. Große Störanfälligkeit gegenüber Fremdsignalen,
großer technischer Aufwand mit Abhängigkeit von zur Zeit nur einem marktbeherrschenden Hersteller der Sendekomponenten / Software. Schmalband Amateurfunk-Fernsehen Als Schmalband Amateurfunk-Fernsehen (SATV) wird die Variante von AM-ATV, die deutlich weniger Bandbreite benötigt im Vergleich zu den kommerziell üblichen Modulationsparametern, bezeichnet. So kann der Tonträger in FM direkt auf den Bildträger moduliert werden. Wegen der geringen Videobandbreite unter 1 MHz ist die Übertragungsqualität bei SATV schlechter als bei ATV, aber die Reichweite ist bei gleicher Leistung durch die mögliche kleinere Empfängerbandbreite deutlich größer. Davon gibt es noch die extrem schmalbandige Variante „Narrow Bandwidth Television“ (NBTV). Diese belegt in einer modernen PC-basierten Form mit 2,6 Bildern/sec nur die Bandbreite eines SSB-Signals (2,5 KHz) und kann somit auch auf den Kurzwellen-Amateurbändern angewandt werden. Etwa 20 KHz Bandbreite belegen die schnellen NBTV-Übertragungen mit 12,5 Bildern pro Sekunde im sogen. „NBTVA-Standard“ (32 Zeilen senkrecht, Abtastung von rechts unten nach links oben ohne Zeilensprung, Seitenverhältnis 3:2 bei 12,5 Bildern pro Sekunde) unter Amateurfunk-Fernsehen 2 Verwendung der mechanischen Nipkow-Scheiben-Abtastung nach dem Vorbild des TV-Pioniers J.L.Baird, bzw. zunehmend auch elektronisch oder mittels PC.

Slow Scan TV
Für die Übertragung von Standbildern auf Kurzwelle wurde ein spezielles Verfahren entwickelt, das man Slow Scan Television (SSTV) nennt. Bei diesem Verfahren werden ursprünglich 120 Zeilen in 8 Sekunden (schwarz-weiß), aber in Weiterentwicklungen auch bis zu 496 Zeilen in 406 Sekunden (P7, Farbe) gesendet, die in einem Computer zwischengespeichert werden. Vorteilhaft ist, dass
• kurzzeitige Störungen nur wenige Bildpunkte verfälschen und
• die benötigte Bandbreite nur etwa 2,5 kHz beträgt.
Auch hier gibt es inzwischen schmalbandige digitale Varianten mit Fehlerschutz wie WinDRM und DigTRX, die aber leistungsfähige Computer voraussetzen. Mit einem vergleichbaren Verfahren werden auch die Bilder zur Erde gesendet, die Satelliten von der Oberfläche anderer Planeten wie dem Mars aufgenommen haben. ATV-Umsetzer in Gebieten mit hoher ATV-Aktivität, wie in Ballungsgebieten, werden ATV-Relaisfunkstellen betrieben. Ein solches Relais empfängt ATV-Sendungen auf der sog. Eingabefrequenz. Das Relais setzt dann das empfangene Signal auf eine oder mehrere Ausgabefrequenzen in anderen oder demselben Amateurfunkband um und strahlt sie dort wieder ab. Dabei wird evtl. auch die Modulationsart (AM, FM oder DVB) gewechselt. Da sich die Relais oft an hohen Standorten befinden, können Funkamateure mit Sendern geringer Leistung oder ungünstigen Standorten trotzdem von vielen anderen Stationen empfangen werden. Viele ATV betreibende Funkamateure haben sich zur Arbeitsgemeinschaft Amateurfunkfernsehen (AGAF e. V.)
zusammengeschlossen. Die vierteljährlich erscheinende Clubzeitschrift „TV-AMATEUR“ gibt viele praktische Hinweise und Vorschläge für den Selbstbau von Sendern, Konvertern und Zubehör sowie den Umbau von „normalen“ Geräten für den ATV-Betrieb. ATV-spezifische Geräte sind nur selten „am Markt“ erhältlich.



Packet Radio = Der Vorläufer des Internet mit Funkkommunikation
Packet Radio = The precursor of the Internet with radio communication

de. http://de.wikipedia.org/wiki/Packet_Radio
en. http://en.wikipedia.org/wiki/Packet_radio
Computer-Funk-Kommunikation



Packet Radio: http://de.wikipedia.org/wiki/Packet_Radio

Packet Radio 1
Packet Radio
Packet Radio ist ein Verfahren zur Datenübertragung im Amateurfunk und CB-Funk. Die digitalen Informationen werden in Datenpakete mit maximal 255 Byte Länge aufgeteilt, ausgesendet und beim Empfänger nach einer Fehlerprüfung wieder zusammengesetzt. Im Mobilfunk wird mit GPRS ein ähnliches Verfahren genutzt.
Entstehung und Geschichte Der englischsprachige Begriff Packet Radio wurde Ende 1981 in Tucson (Arizona) geprägt und hat sich auch im deutschen Sprachgebrauch durchgesetzt. Eine Gruppe von Funkamateuren hatte sich zur TAPR (= Tucson Amateur Packet Radio) zusammengeschlossen und plante, ein lokales Datennetz auf Amateurfunk-Frequenzen aufzubauen.
Die Geschichte von Packet Radio reicht zurück in die 1960er Jahre, als die verschiedenen Rechner der Universität von Hawaii, die auf verschiedenen Inseln standen, per Funk miteinander verbunden wurden. Bei der AMSAT trafen sich verschiedene Gruppen von Funkamateuren, und legten ein Protokoll für Datenübertragung fest. Hauptzielrichtung war es, ein einheitliches Verfahren zur Datenübertragung von und zu den geplanten Amateurfunk-Satelliten OSCAR 10 zu entwickeln. Für die Datenübertragung innerhalb der postalischen Netze war das X.25-Protokoll bereits eingeführt, in Deutschland war es unter der Bezeichnung 'Datex-P' gebräuchlich. So lag es nahe, auch für den Amateurfunk ein ähnliches Verfahren zu verwenden. Das erweiterte X.25-Protokoll, das allen
Anforderungen für den Amateurfunkbetrieb genügt, wurde festgelegt und AX.25 (A = Amateur) genannt. AX.25 definiert die Stufe 2 des ISO-OSI-Modells.
Die TAPR entwickelte 1983 eine Rechnerkarte 'TNC1', (TNC = Terminal Node Controller), welche die Daten in
dem AX.25-Protokoll senden und empfangen konnte. Mit der Weiterentwicklung, dem TNC2 1985, begann auch in Deutschland die schnelle Entwicklung der Betriebsart Packet Radio. Dadurch können Rechner drahtlos und automatisch miteinander kommunizieren. Packet Radio wurde so in der Mitte der 1980er Jahre im Amateurfunk beliebt und stetig weiterentwickelt.
So folgten verschiedene Weiterentwicklungen des TNC2, der nur die direkte Verbindung von einem Funkgerät mit einem Computer ermöglichte. 1993 wurde in Deutschland das TNC3S entwickelt, mit dem es nun bei hohen Übertragungsraten möglich war, zwei Funkgeräte von einem Rechner steuern zu lassen. Die Rechenleistung des TNC3S war sogar für den Aufbau eines Packet-Radio-Netzknotens (Digipeater) ausreichend, so dass der Computer
als zentrale Einheit des Digipeaters abgelöst werden konnte. So wurden die Digipeater sehr wartungsfreundlich, weil jetzt keine Festplatten mehr die Lebensdauer beschränkten. Als nächster Schritt wurde 1997 in Deutschland der TNC4E entwickelt, der den Anschluss von drei Funkgeräten vorsah und zur Kommunikation mit Computer und anderen TNC4Es einen Ethernet-Anschluss integriert hatte. Diese Entwicklungen gaben dem Packet-Radio-Netz im
Amateurfunkdienst nochmals Schwung. Inzwischen macht sich hier die Konkurrenz des Internet bemerkbar. Neue Impulse zeichnen sich durch umgebaute W-LAN-Accesspoints ab. Sowohl modifizierte Software, aber auch veränderte Sendefrequenzen werden zur Zeit ausprobiert.
Richtfunkverbindungen zwischen den Digipeatern ermöglichten den Aufbau eines internationalen
Packet-Radio-Netzes. Dieses Netz ermöglichte den Funkamateuren kostenlosen Austausch von privaten und persönlichen Nachrichten, lange bevor dies über das Internet allgemein üblich wurde. Gegenwärtig besteht das Packet-Radio-Netzwerk in Deutschland aus mehreren Hundert Digipeatern mit rückläufiger Tendenz. Da das Packet-Radio-Netz überwiegend über Richtfunkstrecken realisiert ist, arbeitet es autark vom Internet und kann somit auch für den Notfunkbetrieb verwendet werden, auch wenn Teile des Internets ausfallen oder überlastet sind.
Wie bei jeder Einführung einer neuen Betriebsart im Amateurfunkdienst, sorgte auch Packet Radio vor allem bei den älteren Funkamateuren für rege Debatten. Ähnlich wie bei der Einführung von Einseitenbandmodulation bei Sprechfunk vor langer Zeit, wurde auch durch die Einführung von Packet Radio das Ende des Amateurfunks befürchtet. Traditionell stehen viele Funkamateure der Digital- und Computertechnik skeptisch gegenüber. Die
Packet Radio 2 Vernetzung einiger Digipeater untereinander via Internet (VPN) löste den Höhepunkt dieser Debatten gegen Packet
Radio aus. Inzwischen hat sich die Diskussion jedoch wieder etwas beruhigt. Als Alternative zu TNCs mit eigenem Mikroprozessor kann man das Funkgerät über ein einfaches Modem oder eine Soundkarte an einen PC anschließen, der die digitalen Funktionen des TNCs durch ein spezielles Programm
realisiert. Seit Oktober 1994 ist auch in einigen Kanälen der Jedermannfunkanwendung CB-Funk die Übertragung digitaler Daten erlaubt und wird mit Hilfe von TNC oder Modems genutzt. Die heutigen kommerziellen Datenfunkanwendungen wie GPRS und WLAN bauen trotz fortschrittlicherer Technik (z. B. Frequenzspreizung) auf den gleichen Verfahren wie die Packet-Radio-Controller der Funkamateure auf.
Veranstaltungen Die wichtigste Fachveranstaltung zum Thema Packet Radio ist die Packet-Radio-Tagung, seit einigen Jahren IPRT - Fachtagung für digitale Datenübertragung im Amateurfunk genannt, die jedes Jahr Anfang April in Darmstadt stattfindet. Darüber hinaus war Packet Radio immer wieder Thema auf anderen Amateurfunkveranstaltungen, wie
der Ham Radio oder der UKW-Tagung in Weinheim. Speziell zwischen den Betreibern automatischer Packet Radio Stationen, sog. Digipeater finden immer wieder sog. Sysop-Treffen statt.

Packet-Radio-Betrieb
Mit der Packet-Radio-Betriebsart können Funkamateure mit ihren üblichen UKW-Funkgeräten untereinander Daten austauschen. Um die Reichweite zu erhöhen wurde ein Netz aus Relaisstationen, sog. Digipeater in privater Initiative flächendeckend in ganz Deutschland aufgebaut. Die Datenpakete werden von Digipeater zu Digipeater weitervermittelt, sodass nach und nach ein europaweites Netzwerk entstand. Mobile Stationen können über APRS
laufend ihren aktuellen Standort per Packet-Radio verbreiten. Die Verbindung zu Packet-Radio-Stationen außerhalb Europas erfolgt durch Gateways, das sind Packet-Radio-Digipeater, die Nachrichten von Kurzwelle aufnehmen und in das deutsche Netz einspeisen. Auf diese Weise kommen Nachrichten aus der ganzen Welt in jede lokale Mailbox. Eine Reihe von
Amateur-Packet-Radio-Gateways sind via Internet erreichbar; hier eine Übersicht [1].
Aktuelle Informationen über seltene Amateurfunk-Stationen auf Kurzwelle werden von sog. DX-Clustern über das Packet-Radio-Netz verbreitet.

Technik
TNC2400 Packet-Radio-Modem
Für den Betrieb einer Packet Radio-Station benötigt man
• einen einfachen Computer
• ein handelsübliches Amateurfunk- oder CB-Funk-Gerät
• ein Modem bzw. einen Packet-Radio-Controller (im speziellen oft einen Terminal Node Controller (TNC)).
AFSK-Modus Bis 1988 wurden die Daten mit 1200 Baud (etwa 150 Zeichen pro Sekunde) übertragen.
Dabei wurde ein Niederfrequenz-Hilfsträger zwischen 1200 Hz und 2200 Hz in der Frequenz umgetastet (siehe AFSK) und anschließend per Frequenzmodulation mit weniger als 25 kHz Frequenzhub auf den eigentlichen

Packet Radio 3
Hochfrequenz-Träger aufmoduliert.
Die Bandbreite des Niederfrequenz-Trägers betrug etwa 3000 Hz. Da der Niederfrequenz-Träger beim Empfänger wie ein normales Sprachsignal demoduliert wurde, konnte diese Betriebsart ohne Eingriffe am Empfänger mit Hilfe eines PCs mit Soundkarte sowie entsprechender Software durchgeführt werden.
Es gibt nur noch wenige Packet Radio-Digipeater, die mit 1200 Baud AFSK arbeiten, durch das Aufkommen der Betriebsart APRS wird dieses technisch einfache Übertragungsverfahren wieder belebt, vor allem im 2-Meter-Band.

FSK-Modus
1989 entwickelte der britische Funkamateur James Miller (G3RUH) ein Verfahren, um Daten mit 9600 Baud (etwa 1200 Byte pro Sekunde) übertragen zu können. Das in diesen Modems erzeugte Basisband-Signal ist durch einen Scrambler von Gleichanteilen befreit und besitzt eine Bandbreite von etwa 30 bis 5000 Hz. Im Gegensatz zum 1k2-Modus wird nun die Hochfrequenz direkt in der Frequenz umgetastet (siehe FSK). Für das Funksignal genügt ein Kanal im 25-kHz-Kanalraster. Im Empfänger muss das Signal direkt am Demodulator abgegriffen werden um Phasen- oder Amplitudenverzerrungen in nachfolgenden Filtern oder Verstärkern zu vermeiden. Viele moderne Empfänger haben für diese Zwecke eigens einen Datenausgang. Abhängig von der zur Verfügung stehenden Bandbreite kann die Übertragungsgeschwindigkeit gesteigert werden.
Auf diese Weise werden im Amateurfunk inzwischen Datenraten von mehreren Megabit pro Sekunde realisiert; für Experimente und für die Verbindungen zwischen den Netzknoten sind Geschwindigkeiten von bis zu 1,2 MBit/s üblich. Experimentell wird im Gigahertz-Bereich auch mit Geschwindigkeiten bis zu etwa 10 Mbit/s unter Verwendung einer mehrstufigen FSK gearbeitet. Bei Benutzereinstiegen im UHF-Bereich (70 cm) werden teilweise Geschwindigkeiten von 76,8 kBaud und mehr
verwendet, die natürlich einen entsprechend breiten Kanal voraussetzen. Im 70-cm-Band sind zwei Kanäle mit einer Bandbreite von je 200 kHz für Breitband-Datenfunk reserviert.
Weitere Übertragungstechniken In einigen Regionen wurde experimentell mit umgebauten Telefonmodems gearbeitet. Die erreichbare Geschwindigkeit lag hierbei bei etwa 20–30 kbit/s im Vollduplexbetrieb. Es kamen auch bereits experimentell mehrstufige Modulationsverfahren wie Quadraturamplitudenmodulation (QAM) oder Quadraturphasenumtastung
(QPSK) zum Einsatz, die sich jedoch auf Grund der hohen technischen Anforderungen und der Kosten bislang noch nicht im Packet Radio-Bereich durchsetzen konnten.



Digipeater = Digital Repeater = ~ Relaisstation für Digitale Signale:

de. http://de.wikipedia.org/wiki/Relaisstation
en. http://en.wikipedia.org/wiki/Amateur_radio_repeater

de. http://en.wikipedia.org/wiki/Repeater
en. http://de.wikipedia.org/wiki/Repeater

http://en.wikipedia.org/wiki/Amateur_radio_repeater#Satellite_repeaters

http://de.wikipedia.org/wiki/Digipeater

Digipeater

Ein Digipeater (auch Digi, von engl. Digital Repeater) ist eine automatisch arbeitende Sende- und Empfangsstation zur Weiterleitung digital codierter Information zwischen zwei Funkstationen. Analog zum Digipeater im Datenfunk spricht man bei Sprechfunk von einer Relaisstation. Digipeater werden im Amateurfunk und neuerdings auch im CB-Funk hauptsächlich für Packet Radio eingesetzt. Im Amateurfunkdienst arbeiten derzeit in Deutschland mehr als 512 und in Europa ca. 1800 Digipeater. In Deutschland sind die Digipeater mit mehr als tausend Linkverbindungen zum Packet-Radio-Netz zusammengeschaltet. Die Benutzer können auf ausgewählten Frequenzen Kontakt mit dem Digipeater aufnehmen und sich dann quer durch
das Netz verbinden. Die Geschwindigkeit der Datenverbindungen vom Benutzer zum Digipeater beträgt heute meist 9600 Baud. Oft sind
noch Zugänge mit 1200 Baud, aber auch schon solche mit 38k4 Baud in Betrieb. Bei Linkverbindungen sind Baudraten von 300 Baud in Kurzwellenbändern bis hin zu 19200, 38400, 76800, 102400, 115200, 153600, 230400,307200 und 614400 sowie 1,2 MBaud bei UKW und Gigahertzbändern zu finden. Ein Digipeater kann durchaus mehrere Einstiege und Linkverbindungen haben.

Als Digipeater haben früher oft Computer gearbeitet, die an jeder seriellen Schnittstelle ein Modem angeschlossen hatten. Später wurden mehrere Modems an einer Schnittstelle mittels eines Token-Rings zusammengefasst. Auch
spezielle Interface-Karten wurden entwickelt. Inzwischen gibt es Terminal Node Controller (TNC) mit so großen Rechenkapazitäten, dass auf einen zusätzlichen Computer verzichtet werden kann.
An Digipeater sind oft weitere Computer angeschlossen, die zusätzliche Services bereitstellen. So hat sich ein großes Mailbox-Netz organisiert, in dem man persönliche und öffentliche Nachrichten verbreiten kann. Auch die DX-Cluster und die POCSAG-Sender für Funkmeldeempfänger sind über Digipeater miteinander verbunden.

Aufbau, Betrieb und Wartung der Digipeater wird oft ehrenamtlich geleistet. Meist beteiligen sich lokale
Relais-Gruppen oder DARC-Ortsverbände an den Kosten für Wartung und Betrieb.



Funkbake = Radio beacons = ~ Funk-Leuchtturm

Leuchtfeuer Funkfeuer: http://de.wikipedia.org/wiki/Funkbake Leuchtfeuer

en. http://en.wikipedia.org/wiki/Electric_beacon#Radio_beacons
de. http://wapedia.mobi/de/Funkbake
de. http://wapedia.mobi/de/D%C3%A4mpfung

Funkbake 1
Funkbake
Der Begriff Funkbake bezeichnet einen zumeist ortsfesten Sender,
• der zur Navigation dient oder
• mit dessen Hilfe Rückschlüsse auf die aktuellen Ausbreitungsbedingungen von Funkwellen gezogen werden können. In der Luftfahrt wird die auch häufig mit den englischen Ausdruck Radio Beacon (RBN) bezeichnet.

Funkbake zur Eigennavigation
Hauptartikel: Funkfeuer
Mit Hilfe mehrerer ortsfester und/ oder einer von Person getragener (Funk-Tag, Wanze) oder am Fahrzeug montierter (mobiler) Funkbaken kann die eigene Position, das heißt, die Position des Empfängers bestimmt werden.
Entsprechende Ansätze werden mit neuen mobilen Funksystemen, wie RTLS-Technik, Bluetooth, aktiver
RFID-Technik unterstützt.
Funkbake zur Fremdnavigation Um den Standort eines beweglichen Objekts bestimmen zu können, werden nicht selten ebenfalls Funkbaken eingesetzt. Der Sender der Funkbake befindet sich dann in oder an diesem Objekt. Die Position wird durch Anpeilen bestimmt. Als Notfunkbake werden kleine Funkrettungsbojen bezeichnet.
Funkbake zur Ermittlung der Funk-Ausbreitungsbedingungen
Die Funkbake ermöglicht es kommerziellen wie nicht kommerziellen Funkdiensten, die Funkwellenausbreitung zu
bestimmen.



Amateurfunkstellit = OSCAR = Orbital Satellite Carrying Amateur Radio

Orbital Satellite Carrying Amateur Radio:

Orbital Satellite Carrying Amateur Radio.

OSCAR (Orbital Satellite Carrying Amateur Radio) ist eine traditionelle Bezeichnung für Satelliten, die von
Funkamateuren für Zwecke des Amateurfunks betrieben werden. Dabei fallen nur Satelliten mit einer Erdumlaufbahn in die Gruppe der OSCAR-Satelliten.

Der erste OSCAR-Satellit:
Der erste Satellit mit der Bezeichnung OSCAR wurde von amerikanischen Funkmamateuren gebaut und am 12.Dezember 1961 mit dem Satelliten Discoverer 36 der United States Air Force huckepack ins All befördert. Sein Gewicht betrug 4,5 kg, seine Umlaufbahn lag zwischen 234 und 414 km Höhe und die Sendeleistung betrug 140 mW auf der Frequenz 145 MHz. Er verglühte nach sieben Wochen. In dieser Zeit strahlte der batteriegespeiste Satellit die Morsecodes der Buchstaben „H“ und „I“ aus. Der kleine goldplattierte Kasten hatte eine Größe von 15 × 6 × 6 Zentimeter. Ziel des Experimentes war hauptsächlich, Aussagen über die Ausbreitung der Signale zu erhalten.

Liste der OSCAR-Satelliten siehe Wikipedia.de, Link:
de. http://de.wikipedia.org/wiki/OSCAR
en. http://en.wikipedia.org/wiki/OSCAR

Oder:
OSCAR (Orbital Satellite Carrying Amateur Radio)
OSCAR 1-68 Download Tabelle:
oscar 1-68 (ods, 18 KB)

de. http://de.wikipedia.org/wiki/Amateurfunkdienst
en. http://en.wikipedia.org/wiki/Amateur_radio

de. http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Amateurfunk
en. http://en.wikipedia.org/wiki/Category:Amateur_radio

Amateurfunkstation:
Amateurfunkstation
Amateurfunkstation:
Amateurfunkstation
Amateurfunkstation.


What's happened on the blue planet Earth there?



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73 es 55
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Das Ewige Leben durch: Ehren-Codex einhalten und die Teufelsperre 1,2+3                           § Dienst-Merkmal §

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