Freitag, 28. September 2007
Der KWZ30 in der Presse
Ganz ober das Bild: "Allen guten Bastarden einen guten Schlaf". In the top of the graphic is the highest protection sign for our humanity. Das Ewige Leben durch: Ehren-Codex einhalten und die Teufelsperre 1,2+3                § Dienst-Merkmal §

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Der KWZ30 ist nicht mehr lieferbar und der KWZ30-2 ist noch nicht lieferbar.

Das beschriebene Modell KWZ30 ist nicht mehr lieferbar. K+D arbeitet zur Zeit an der Neuentwicklung des KWZ30-2.

Der Weltempfänger KWZ30 von Kneisner&Doering und seine anderen Geräte, Link:
http://www.kd-elektronik.com/index.html

Bericht in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 11.6.98:

Ein Digitalradio made in Braunschweig
Kneisner + Doering rückt beim KWZ30 der Kurzwelle erfolgreich mit Algorithmen zuleibe
kwz30
Ein recht großes imaginäres Museum ließe sich mit all jenen Radios bestücken, die lediglich Idee, Entwurf oder Prototyp geblieben sind. Begeisterung und selbst der feste Wille, den perfekten Weltempfänger zu schaffen, sind vielfach an technischen wie wirtschaftlichen Klippen zerschellt. Das alles macht den KWZ30 von Kneisner + Doering aus Braunschweig (etwa 3500 Mark, Bezugsquellenhinweise: Telefon 0531/2611025, Fax 2611024, Email kud-bs@t-online.de) doppelt bemerkenswert. Das Unternehmen beschäftigt sich vor allem mit Testgeräten für die Automobilindustrie, beispielsweise zur Kontrolle der Sensoren von Gurtstraffern. Hans-Jürgen Kneisner als passionierten Funkamateur trieb die Idee um, die in Meßgeräten eingesetzte digitale Signalverarbeitung (DSP) auch für ein Radio zu nutzen. Besser gesagt, wollte er einen Receiver konstruieren, der bei einem Empfangsbereich von Längstwelle 10 Kilohertz (kHz) bis Kurzwelle 30 Megahertz (MHz) kompromißlose Qualität und Bedienung zu einem günstigen Preis vereinigt.
Seinem Entwicklerteam ging es von Anfang an nicht darum, bereits vorgestellte Digital-Konzepte von bekannten Herstellern wie Rockwell-Collins, Watkins + Johnson oder Rohde & Schwarz nachzubauen, sondern in vielerlei Hinsicht neue Wege zu beschreiten. Setzte bisher die Digitalisierung erst nach Umsetzung des Empfangssignals auf Frequenzen unter 25 kHz ein, so spart sich der KWZ30 die hierfür erforderliche dritte Mischstufe. Nachdem der Doppelsuper mit seiner ersten Zwischenfrequenz von 75 MHz alle Spiegelfrequenzen auf Abstand gehalten und ein Quarzfilter für erste Ordnung im Frequenzgemisch sorgte, wird dieses Signal auf 456 kHz gemischt und mit einem 16-Bit-A/D-Wandler digitalisiert.
Aus dem Frequenzgemisch ist damit eine Ansammlung von Nullen und Einsen geworden, der ein schneller Mikroprozessor mit allerhand Formeln zu Leibe rückt. Ausgefeilte Algorithmen entwirren dieses Knäuel und ahmen ausschließlich mit Software Funktionen nach, für die vorher ganze Batterien von Filtern und Demodulatoren mit ebenso kritischen wie teuren Bauteilen benötigt wurden. Statistische Verfahren trennen dabei sauber das mehr zufallsbedingte Rauschen vom Nutzsignal. Sie unterscheiden konstante Störtöne vom üblichen Rundfunk-Funk, schneiden sie scharf heraus und werfen sie in den elektronischen Orkus. Allein Rechenkunst macht auch die 14 Bandbreiten von 50 Hz für Telegrafie bis 9 kHz zum Empfang des Ortssenders auf Mittelwelle beinahe so möglich, wie es sonst nur in den Lehrbüchern vorgesehen ist: Steile Flanken lassen Nachbarsignale zuverlässig verstummen, während hohe Linearität das Nutzsignal von Verzerrungen weitgehend freihält.
Hat es das alles schon irgendwie, aber meistens nur in der Kombination von Radios mit DSP-Zusatzgeräten gegeben, so nimmt sich beim KWZ30 die Software auch den AM-Demodulator vor, der Musik und Sprache eines Rundfunksenders von der Hochfrequenz strippt. Und zwar ohne Berücksichtigung des Trägers, dessen kurzwellentypisches Schwanken bei manchen herkömmlichen Lösungen zum völligen Ausfall der Verständlichkeit führt. Der KWZ30 setzt auf die beiden allein informationstragenden und spiegelbildlichen Seitenbänder, die er Ton für Ton herausfiltert. Zunächst bildet er deren Summe, um daraus die Wurzel zu ziehen und somit Punkt für Punkt den im Studio aufmodulierten Inhalt wiederzugewinnen. Das Rechenergebnis ist akustisch von verblüffend naturgetreuer Form, die auf faszinierende Weise analoge Wärme mit digitaler Klarheit verbindet.
Nur bei extremen Anforderungen stößt diese Idealwelt aus Bits und Bytes an ihre Grenzen. Noch beschränkt die Leistungsfähigkeit bezahlbarer DSP-Bausteine den Dynamikbereich: Sehr schwache Signale verschwinden neben sehr starken Sendern, wenn sie beide im selben Filter auftauchen. Beim Rundfunkempfang wird das wegen des Kanalrasters nie der Fall sein, während im Amateurfunk, besonders beim Hören von Morsetelegrafie, die dafür erforderlichen 80 Dezibel Unterschied lediglich akademisches Interesse verdienen.
Wie viele Funktionen unter der Frontplatte vibrieren, wird nur durch sorgsames Studium von Handbuch und Menüs deutlich. Vergleichbare Radios mit ihrer annähernden Hundertschaft von Drehreglern und Tasten wirken gegenüber der industrieelektronischen Kühle der Front des KWZ30 wie ein Bild des Manieristen Giuseppe Arcimboldo neben den monochromen Farbflächen eines Yves Klein. Ein Drehknopf mit herrlichem Schwungradeffekt, groß und schwer wie ein Kristallaschenbecher, beherrscht die schwarze Metallfront. Rechts daneben zwanzig Tasten mit sicherem Druckpunkt, ein Lautstärkeregler sowie das feinauflösende Matrix-Display, das Durchblick auf alle Menüs und Funktionen bietet. Zum Start vertraut man sich den vorgegebenen Kombinationen von Betriebsart, Bandbreiten oder weiteren Einstellungen an. Der mündige Hörer schneidert sich später sein Idealbild eines Empfängers weitgehend selbst zurecht, wobei ihm bis in die Tiefen der automatischen Verstärkungsregelung mit Zugriffs- und Abklingcharakteristik beinahe mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen, als selbst ein Berufsamateur benötigte.
Ob es sich um Wetterkarten aus Honolulu, australisches Zeitzeichen, Diplomaten-Datenfunk im melodiösen Coquelet-Gezwitscher Richtung Algier, Amateurfunkgeplauder zwischen Papeete und den Marquesas-Inseln im Pazifik, Rundfunk von den Seychellen oder eben nur London handelt - in allen diesen Disziplinen mit ihren sehr unterschiedlichen Anforderungen verhält sich der KWZ30 bei richtiger Wahl aller Menüs, als sei er ausschließlich für diese oder jene Situation maßgeschneidert. Was auch die Profis erkannt haben, so daß dem KWZ30 ein respektabler Platz bei Hobbyhörern wie in Abhörbunkern sicher ist. Ein Erfolg übrigens, der Hans-Jürgen Kneisner als einem seiner Väter Mut machen sollte, dem Empfänger noch einen ähnlich guten Sender zur Seite zu stellen.
NILS SCHIFFHAUER
dsp-funkgerät 100 watt
Kurzbeschreibung
Das Gerät für 100 W PEP Sendeleistung besteht aus den Komponenten KDG-SR100 (Empfangs- und Sendebaugruppe 1 W), dem Linearverstärker KDG-PA100, dem Schaltnetzteil KDG-SNT1 und dem Gehäuse KDG-01 mit Netzschalter, Kaltgerätedose und der erforderlichen Verdrahtung mit den Steckverbindern. Damit ist das Gerät die erforderliche Hardware für einen 100 W-Transceiver, zu dem natürlich der entsprechende Rechner mit Soundkarte und Software erforderlich ist. Der Linearverstärker wird über ein Flachkabel mit der BG KDG-SR100 verbunden. Damit kann die Endstufe von Rechner in allen Funktionen gesteuert werden. Das gemessene Stehwellenverhältnis wird ebenfalls an den Rechner übermittelt. Die Steuerleistung wird der Endstufe über ein BNC-Kabel zugeführt.

73 es 55
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