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KWZ-50 Verbesserungsvorschläge : nd-andy Lübeck. Follow me:

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KWZ-50 Verbesserungsvorschläge : nd-andy Lübeck. Follow me:

Wie immer Autor nd-andy:
Ich bin Profi-Elektroniker und veröffentliche hier meine Verbesserungsvorschläge.

Der alte KWZ 30:



Meine Verbesserungsvorschläge für den KWZ-30/2 oder KWZ 50 genannt:



- Eine zuschaltbare Rauschbrücke zur SWR Messung und auch für andere Faktoren wie zum Beispiel dem Antennenwirkungsgrad, eine so genannte Rauschbrücke.

- Besser der KWZ 50 stört sich auf jeden Fall nicht selbst seine Radiofrequenzen, auch nicht wenn die angeschlossene Antenne direkt neben dem Empfänger steht. Dazu sollte das Display-Glas auf der Innenseite wenige Atomlagen dünn mit Metall beschichtet sein und leitend mit dem Gehäuse ganz darum herum verbunden sein.

- Ein Störfilter der Noise Blanker NB genannt wirkt gegen die störenden Impulse von Schaltern, Gleichstrom-Motoren, Gewitterblitzen oder anderen elektrischen Entladungen wie von Bildröhren oder Atmosphärischen Störungen und anderen Störimpulsen wie das Radarknattern.

- Mehrere 50 Ohm Antenneneingänge die in ihren Frequenzbereichen vor programmierbar sind und auch mit einem Antennenschalter per Hand über Relais umschaltbar sind. Ein symmetrischer 240 Ohm Antenneneingang.

- Eine einstellbare Rechenzeitverzögerung für die Empfangs-NF-Verzögerung von 0 Millisekunden bis 1 Sekunde, damit auch kein Piepton 1 Millisekunde zu hören ist und damit man dem eingebauten Computer mehr Zeit geben kann um Störungen aus dem Nutzsignal heraus zu Filtern. Ebenso wie beim Noise Blanker NB und bei der Rauschreduktion und diese Filter wie beim KWZ 30 auch regelbar und abschaltbar.

- S-Meter auch umschaltbar auf Mikro-Volt, Mikro-Ampere und Mikro-Watt.

- Bei den Filtern besonders viel Wert auf kleinste Signale legen.

- Das ganze Gerät einer von Außen Sonnenstrahlen reflektierenden Farbe, damit das Gerät nicht im direkten Sonnenlicht überhitzt.

- Mehr Nachbarkanaldämpfung vom mindestens 100 dB.

- Keine Hoch- oder Tiefpassfilter, besser eine sehr gut filternde automatisch mitlaufende Vorselektion im Antenneneingang, damit man eine bessere Selektion erreicht, als nur mit festen mit Hoch oder Tiefpässen.

- Ein 240 Ohm Antenneneingang.

- 16 programmierbare F-Taster gleichmäßig um das ganze Display herum verteilt, auf dem Display wird Innen herum die Funktionsbelegung angezeigt.

- Kein Schaltnetzteil im Gerät, denn es könnte Störungen verursachen.

- Gegen Störungen die das Display verursachen könnte ist das Display abschaltbar.

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Besser als eine mitlaufende Vorselektion ist ein automatischer Antennentuner, der so ausgelegt ist das der auch möglichst stark filtert. Beim Empfang kann man sogar mit einer Rauschbrücke automatisch abstimmen, allerdings wäre das eine Weltneuheit. Das Gute an einem Antennentuner ist, das man den auch mit Relais zu verschiedenen Schaltungen zusammenschalten kann zum Beispiel zu einem Hochpass-Antennentuner oder einem Tiefpass-Antennentuner und anderen Schaltungen wie einer mitlaufenden Vorselektion, die dann immer automatisch vorprogrammiert auf eine 50 Ohm Antenne abstimmt. Das Gute an einem Antennentuner ist auch das er von Haus aus sehr gut Filtert und Antennen die nicht auf der Frequenz abgestimmt sind anpassen kann und dann zusätzlich stark das Signal anhebt und ein Antennentuner ist immer eine starke Vorselektion. Das Gute an dem ganzen ist das man den Antennentuner auch mit Relais abschalten könnte und mit Relais dann die Rauschbrücke direkt an die Antenne anschießen könnte, um dann damit die Antenne zu Messen. Das Gute an einer Rauschbrücke ist auch, das die genauer ist als ein SWR-Meter und das man mit einer Rauschbrücke noch viel mehr könnte als mit einem SWR-Meter. Das gute an einer Rauschbrücke ist auch das man dann beim Abstimmen mit der Antennentuner dann nicht Senden muss, denn eine Rauschbrücke sendet nur ein minimales Rausch-Signal in die Antenne, am Rauschen im Empfänger kann man dann ganz genau hören ob die Antenne abgestimmt ist und so weiter. Eine Rauschbrüche Sendet ein minimales Rauschen von 1 Milliwatt und weniger in die Antenne.

Mit einer Rauschbrücke lassen sich viele verschiedene Antennenmessungen vornehmen, zum Beispiel:

- Man weiß sofort ob die Antenne genau abgestimmt ist und zwar merkt man das am maximalen Rauschen auf der Empfangsfrequenz.

- Den Wirkungsgrad der Antenne, rauscht der Maximalwert schwächer, hat die Antenne einen kleineren Wirkungsgrad.

- Man kann mit der Rauschbrücke durch verdrehen des Messwiderstandes die Impedanz der Antenne messen, die entspricht dann dem Widerstand des Dreh-Messwiderstandes wenn die Rauschbrücke maximal rauscht.



Man kann schon einen guten Antennentuner bauen der mit einer Rollspule und einem Drehkondensator funktioniert, die beide, mit Schrittmotoren oder E-Motoren, dann auch automatisch abgestimmt werden können. Mit Relais kann man dann auch diesen Drehkondensator und die Rollspule zu verschiedenen Schaltungen zusammen schalten.



Das Gute ist dann auch das man den Antennentuner dann auch an einer abgestimmten Antenne sogar als reine mitlaufende Vorselektion verwenden kann. Dann stellt sich der Antennentuner einfach immer automatisch auf 50 Ohm einer idealen Empfangsantenne ein. Dann fällt eine Messung mit der Rauschbrücke flach und ist dann immer auf 50 Ohm der Empfangsfrequenz vorprogrammiert.



Dies alles lässt sich mit folgenden Komponenten realisieren:

-Drehkondensator mit angeflanschten Getriebe-Motor oder Schrittmotor und angeflanschten Drehwiderstand oder einer Kapazitätsdiode. Drehkondensator und so weiter Staubdicht.

-Rollspule mit angeflanschten Getriebe-Motor oder Schrittmotor und angeflanschten Drehwiderstand mit zusätzlichem Getriebe. An dem angeflanschten Drehwiderstand kann dann die Elektronik des Gerätes dann erkennen wie der Drehkondensator oder die Rollspule Momentan eingestellt ist.




- Rauschbrücke mit vielen Mess-Möglichkeiten.

- KWZ 50

- Relais zum zusammenschalten der verschiedenen Komponenten zu den Schaltungen



Folgendes läst sich dann damit nur durch zusammenschalten durch Relais der Komponenten Rauschbrücke, Antennenabstimmgerät und KWZ 50 realisieren:

- Automatischer Antennentuner mit mehreren Filterschaltungen.

- Mitlaufende Vorselektion mit mehren Filterschaltungen.

- Mit der Rauschbrücke lässt sich ein vielseitiger Antennenanalysator realisieren.

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- Eigentlich sollte der KWZ 50 nicht nur einen analogen 12 kHz Bandbreiten-Fliter haben. Der KWZ 50 sollte auch noch zusätzlich zwei analoge 4 kHz SSB-Seitenband-Filter für USB und LSB und zwei analoge CW Morsetelegrafie 1 kHz Seitenband-Filter für USB und LSB haben, durch die schmaleren Filter ergibt sich dann eine viel bessere Nachbarkanaldämpfung den Rest machen ja dann die vielen Digitalen Bandbreiten Filter die mit Rechnerprogrammen funktionieren.
- Im analogen Bereich des KWZ 50 würde ich auf allen Ebenen möglichst gut Filtern. Das heißt bei der ersten Zwischenfrequenz 75 MHz und bei der zweiten Zwischenfrequenz 30 MHz also zwei 12 kHz Filter und die beider 4 kHz Filter und zwei 1 kHz Filter für LSB und USB und auch für AM und FM beide 4 kHz Filter zusammen schaltbar für beide Seitenbänder gleichzeitig also Am und FM.
- Ein Breitband-Netz-Filter zwischen dem Gleichstrom-Netzteil beziehungsweise 12 Volt Netzanschluss und dem zu versorgenden Anschluss des Gerätes. Ein weiterer Wechselstrom-Breitband-Netzfilter zwischen dem Netzanschluss und dem Netzteil des Gerätes
- Bitte keine Schaltwandler benutzen die könnten Funkstörungen verursachen.

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Leider hat bis heute kein Hersteller von Weltempfängern erkannt, das ein automatischer Antennentuner, auch besonders beim Empfang, sehr große Vorteile bringt.
1. Das Signal wird im gewünschten Frequenzband meistens stark angehoben. So das die Großsignalfestigkeit wesentlich verbessert wird.
2. Das gewünscht Frequenzband wird dabei vom Antennentuner anderen Frequenzbändern gegenüber stark gedämpft. So das die Großsignalfestigkeit zusätzlich wesentlich verbessert wird.

- Bitte geben Sie auch immer an, das es sich beim KWZ 30 und dem zukünftigen KWZ 50 noch um einen richtigen Weltempfänger handelt, der noch für eine richtige Antenne gebaut ist, es gibt leider viele Leute die das nicht erkennen können, viel halten das Gerät leider für ein so genanntes Internet-Radio. Und viele denken das deswegen weil das Gerät eine Computer-Schnittstelle hat und im ihrem Gerät Computer-Programme demodulieren und Filtern und das gerät nicht mehr wie ein Weltempfänger aussieht. Deswegen würde ich das Gerät lieber DSP-Antennen-Weltempfänger nennen.
Man könnte auch eine DSP-Schnittstelle für einen Computer-Telefon-Internet-Anschluss bauen die sehr große Vorteile bieten könnte.
Einen sehr rauscharmen Empfangsverstärker für den KWZ-50 von +30dB bis -60dB der auch durch die digitalen Bedienelemente mit der Hand einstellbar ist. Denn das ist besser +5 S-Stufen und -10 S-Stufen.

Der Mischer oder die Großsignalfestigkeit ist leider immer zu schlecht, was ich leider auch bei meinem KWZ 30 festgestellt habe.
Leider hört man wenn man schwache Signale hört trotzdem noch
Mischprodukte von anderen Frequenzen, denn mich interessieren meistens die
schwächten Signale knapp über dem Grundrauschen.
Eine Antennenanpassung bringe bei Empfängern nicht viel, ist ein Irrtum.
Sie machen leider alle diese Fehler, wieso sind Sie nicht informiert?
Mit freundlichen Grüßen

Antwort 2
Sehr geehrte Damen und Herren von KD-Elektronik!
Leider machen Sie anscheinend auch immer folgenden Fehler:
Wenn jemand zu Ihnen sagt:" Beim Filtern besonderen Wert auf schwache
Signale legen." Dann denken Sie anscheinend dass Sie die weg filtern sollen,
das ist ein Irrtum. Das verstehen Sie verkehrt herum. Die meinen doch,
diese schwachen und schwächsten Signale sollen von Störungen befreit
werden, doch nicht weg filtern. Das verstehen Sie leider fast immer verkehrt
herum. Leider filtert Rauschfilter der KWZ 30 bei schwachen Signalen noch
ein Teil des Nutzsignals weg. Der Pieptonfilter bei schwachen Signalen noch
ein Teil Nutzsignals weg. Leider lässt der Dauerton oder Piepton Filter
ein Teil des Tones über dem Rauschen stehen das stört bei schwachen
Nutzsignalen. Zum Glück ist der Rauschfilter und der Pieptonfilter
abschaltbar.
Und leider hört man die schlecht Großsignalfestigkeit doch und zwar bei
schwachen und schwächsten Signalen.

1.Antennenabstimmgeräte funktionieren besonders gut bei Empfängern, wenn die Antenne nicht Die richtige Resonanzfrequenz hat, eigentlich die Absorptionsfrequenz, aber das ist auch die richtige Einstellung um mit den Funkwellen zu Senden, wer etwas anderes behauptet ist ein anderer Weltempfänger-Hersteller oder die Amateurfunker die ja alle nicht mitgehört werden wollen und deswegen das falsche behaupten. Amateurfunker loben gerne Weltempfänger mit den die nicht mitgehört werden können.
2.DSP kann man auch beim Senden benutzen um zu Modulieren und die Bandbreite die Sendung zu wählen oder kann Störgeräusche, die das Mikrophon aufnimmt heraus filtern und noch viel mehr. Oder das DSP-Filter dann um noch Störgeräusche des Mikrophons des Senders heraus zu filtern, den man empfängt.
3.Filtern Sie mit einer Vorselektion die Empfangsfrequenzen, die in den Antennen-Eingang des Empfängers gehen, das geht auch schmaler um so kleiner die Frequenz. Sie können dann auch auf Anpassgerät umschalten, in dem Sie die Bauteile anders zusammenschalten und das geht auch mit einer Rauschbrücke automatisch, ist aber eine Weltneuheit, wer etwas anderes behauptet ist Ihr Feind. Und können, wenn Sie das Abstimmgerät heraus schalten, mit nur der Rauschbrücke noch die angeschossene Antenne nur mit dem Empfang analysieren.
4.Die mitlaufende Vorselektion war nur für die Empfangsfrequenzen bestimmt die die Antenne liefert. Aber den Fehler machen alle Weltempfängerhersteller zu Leid aller Hören.

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Sehr geehrte Damen und Herren von K&D Elektronik!

Der Automatik-Antennen-Tuner für den KWZ 50:

Leider wissen die Weltempfänger-Hersteller nichts von den Vorteilen, weil die viel zu dumm sind!

Etwas taugen tun nur Antennentuner mit Rollspule und Drehkondensator etwas, andere nicht:

Zum Beispiel nur der MFJ-962D von der Firma MFJ: MFJ-962D 1500 Watt Tuner mit Rollspule:



http://www.wimo.de/cgi-bin/verteiler.pl?url=antennen-tuner-mfj_d.html

Man kann auch Antennen-Abstimmgeräte bauen, bei denen man Rollspule und Drehkondensator mit einem Stufenschalter in mehreren verschiedenen Schaltungen zusammen schaltet, die sind noch viel besser. Antennen-Abstimmgeräte ohne Rollspule und Drehkondensator taugen gar nichts.

Für Weltempfänger taugen nur die automatischen Antennentuner, die mit einer Rauschbrücke abstimmen, die das Rauschen der Rauschbrücke zum abstimmen nutzen. Wenn es am meisten rauscht ist die Antenne abgestimmt, ein Rauschbrücke-Automatik-Tuner wäre aber auch schon alleine eine Weltneuheit.

Der Ezitune ist eine Rauschbrücke:



http://www.wimo.de/download/ezitune_d_e.pdf

Man kann das Antennen-Abstimmgerät auch als mitlaufende Vorselektion verwenden, in dem man die Einstellungen so vorprogrammiert, das das Antennen-Abstimmgerät auf der Frequenz immer für 50 Ohm Antennen-Inpedanz stimmt.

Und man kann die ganze Einheit auch mit einem Ausschalter abschalten und so die Antenne direkt auf den eigentlichen Antenneneingang schalten.

Man könnte aus einer Rauschbrücke eine guten Antennenanalysator entwickeln, das gute daran, man braucht dann beim Abstimmen oder Analysieren nicht mal Senden.



Das alles fehlt auch im KWZ 50

Eine Rollspule:

http://home.arcor.de/winklerantennenbau/spule.htm

Ein Drehkondensator:

http://home.arcor.de/winklerantennenbau/kond1.htm

73 es 55