Freitag, 12. März 2010
Panspermien, Bärtierchen und Erdmännchen
Ganz ober das Bild: "Allen guten Bastarden einen guten Schlaf". In the top of the graphic is the highest protection sign for our humanity. Das Ewige Leben durch: Ehren-Codex einhalten und die Teufelsperre 1,2+3                § Dienst-Merkmal §
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Bärtierchen überleben fast alles: Trockenheit, Hitze, Eiszeiten:
de. http://de.wikipedia.org/wiki/Panspermie
en. http://en.wikipedia.org/wiki/Panspermia
Bärtierchen ein Biologisches Rätsel:
de. http://de.wikipedia.org/wiki/Bärtierchen
en. http://en.wikipedia.org/wiki/Tardigrade

Bärtierchen ein Biologisches Rätsel:


URL: http://www.badische-zeitung.de/bildung-wissen-1/nackt-im-weltraum--5162457.html :
Nackt im Weltraum
Bärtierchen überleben fast alles: Trockenheit, Hitze, Eiszeiten – und einen Ausflug ins All / Von Georg Rüschemeyer und Michael Brendler
stellt sich einfach tot. Und kann mit einer kalten Dusche  Foto: aaaa
Der Abstecher ins All hatte den Stuttgarter Raumfahrern sichtlich zugesetzt. Ganz schlaff und schrumpelig lagen sie in dem Paket, dass der DHL-Bote in die Stuttgarter Universität lieferte. Kein Wunder, wer übersteht schon einen Ausflug ohne Raumanzug in die Schwerelosigkeit und einen Absturz in die Kasachische Wüste schadlos?
Bärtierchen
Bärtierchen in starker Wärme
stellt sich einfach tot. Und kann mit einer kalten Dusche  Foto: aaaa
Das schaffen nur Ralph Schills Bärtierchen: Ihnen reicht schon ein Schuss Volvic, um neue Kräfte zu sammeln. Ein Milliliter ihres Lieblingswassers per Pipette in die Petrischale und auf die 200 Mikrometer großen vertrockneten fleischlichen Überbleibsel und der Zuschauer kann unter dem Mikroskop eine Art Wunder der Wiederauferstehung beobachten. Zunächst sieht man nur eine Art winzige, vertrocknete Himbeere. Dann quellen plötzlich unzählige kleine Tönnchen wie Schwämme auf. Plötzlich ploppen aus den Tönnchen acht Beine, das erste fängt an sich zu bewegen, dann zuckt der ganze Körper. Nach 20 bis 30 Minuten beginnen die Bärtierchen zu laufen, drehen den Kopf und suchen nach Nahrung.

Vor fast einem Jahr hat der Biologe Ralph Schill vom Weltraumbahnhof Baikonur mit der Mission FOTON-M3 400 Tiere auf die Reise geschickt. Nun sind sie zurück, wie der Wissenschaftler in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Current Biology berichtet. Zehn Tage lang waren über hundert in 270 Kilometer Höhe um den Globus gekreist – schutzlos dem sauerstofflosen Nichts ausgesetzt. Ein paar Artgenossen durften sich hinter einer Folie wenigstens vor den gefährlichen UV-C-Strahlen und ähnlichen Übeln verstecken. "Es gibt nichts Lebendiges, das dies überleben kann", sagt Schill, "Von den Bärtierchen schafften es 2,5 Prozent. Mit Filter sogar 65 Prozent. "


Schon während ihres irdischen Lebens gelten die maximal ein Millimeter großen Tiere als Überlebenskünstler. Hunger, eisige Kälte, brüllende Hitze – für ein Bärtierchen alles kein Problem. Angesichts widriger Lebensbedingungen zieht es sich zusammen und stellt sich tot. Kryptobiose nennen Biologen diesen Zustand und Tardigraden die Bärtierchen, die ihn durchleben und so Trockenheit, Minusgrade, Sauerstoffmangel und osmotischen Stress überdauern. Anders als Igel oder Bär im Winterschlaf fahren sie dabei ihren Stoffwechsel nicht nur herunter, sondern stellen ihn komplett ein.

Ein aktiver Stoffwechsel gehört jedoch zur Lehrbuchdefinition des Begriffes "Leben", strenggenommen weilen tönnchenförmige Bärtierchen also nicht mehr unter den Lebenden. Dieses Problem beschäftigte schon den italienischen Naturforscher Lazzaro Spallanzani, der 1774 als Erster diese Wiederauferstehung genauer beschrieb.

Bei der Nahrungssuche dagegen gelten die an schwarz-weiße Gummibärchen erinnernden Tiere als ausgesprochen wählerisch. Am liebsten mögen sie Rädertierchen. Da diese wiederum einzellige Algen fressen, die in einem eigenen Klimaraum herangezogen werden müssen, werden Tardigraden in der Haltung als Problembärchen eingestuft. Das hat Folgen für die Forschung: Internationale Tardigradiologie-Kongresse sind geradezu familiäre Treffen einer weltweit nur 60 bis 80 Wissenschaftler umfassenden Zunft.

Dabei sind die entfernt mit den Insekten verwandten Tiere mit weltweit mindestens eintausend Arten durchaus nicht selten. Von der Tiefsee bis zum Polargletscher haben sie fast alle Lebensräume besiedelt. Die Spezialität der meisten Arten, die zusammen einen eigenen Stamm im Tierreich bilden, sind extreme, nur vorübergehend feuchte Biotope, wie die Gezeitenzone.

Dass getrocknete Bärtierchen Extrembedingungen wie Temperaturen zwischen minus 200 und plus 110 Grad Celsius und hohe Dosen radioaktiver Strahlung überdauern können, führte unter Anhängern der Astrobiologie gar zu der Vermutung, es müsse sich um außerirdische Lebensformen handeln. Wenn, dann sind sie früh bei uns gelandet. Versteinerte Spuren der Gliedertiere finden sich bereits in Millionen Jahre alten Abdrücken. Und auch im Bernstein haben sich die Tierchen schon häuslich eingerichtet.

Biologen lassen solche Temperaturextreme dagegen kalt. Denn die eigentliche Gefahr beim Einfrieren lebender Zellen droht ohnehin knapp unterhalb des Gefrierpunkts, wenn sich Eiskristalle bilden, die die empfindlichen Strukturen der Zelle durchbohren können. Für die Verwandlung zum Eisbären, die Tardigraden selbst direkt nach einem Frischebad gelingt, verfügen die Tiere vermutlich über spezielle Proteine, die die Eiskristalle in ihrem Wachstum hemmen. Unter Bakterien, Pilzen und Pflanzen ist dieser Trick durchaus verbreitet. Bei mehrzelligen Tieren ist die Kryptobiose jedoch nur noch von den Larvenstadien weniger Winzlinge bekannt. Tardigraden beherrschen die Kunst des vorübergehenden Todes dagegen auch im Erwachsenenalter. "Und das obwohl sie Augen, Muskeln, Nerven, Darm und Füßchen besitzen", wie ihr Verehrer Schill schwärmt.

"Fast noch erstaunlicher ist die Fähigkeit der Bärtierchen zur Anhydrobiose, also der Toleranz gegenüber Austrocknung", meint der Biologe. Denn prinzipiell gilt in der Natur der vielbemühte Satz "Wasser ist Leben". Sämtliche zellulären Vorgänge laufen in wäßriger Lösung ab. Trocknet eine lebende Zelle aus, so verkleben die fragilen Membranen. Proteine und andere Bestandteile verlieren ihre Form – aus dem Trockentod gibt es normalerweise keine Rückkehr. "Mit rund drei Prozent Wasser im Gewebe wären die allermeisten höheren Lebewesen unwiederbringlich über den Jordan", sagt Schill. Bei einem Bärtierchen dagegen kann der Trockenzustand die natürliche Lebensdauer von einigen Wochen bis Monaten sogar erheblich ausdehnen. Anekdoten berichten von 120 Jahre alten Moos proben, in denen nach dem Wässern wieder Tierchen herumturnten – verbürgt sind immerhin zehn Jahre.

Ralph Schills Studienobjekt Milnesium tardigradum bevorzugt zum Beispiel Moospolster im Wald, in Gehwegritzen und Hausdächern. Weil diese regelmäßig austrocknen und im Winter zu Eis erstarren, können die Tardigraden hier ihre Fähigkeiten voll ausspielen: "Offensichtlich gibt es Stoffe, die sich beim Eintrocknen an die Stelle der Wassermoleküle setzen und die Zellbestandteile stabilisieren", erklärt Schill. Als heißer Kandidat für diesen Trockenschutz gilt die Trehalose. In den kryptobiotischen Eiern des Salinenkrebschens Artemia macht dieser Zucker bis zu dreißig Prozent des Gewichts aus. Offenbar stabilisiert er Membranen und Proteine auf zweierlei Weise: Einerseits übernehmen seine OH-Gruppen die Rolle des Wassers, andererseits bildet das Kohlenhydrat eine glasartige Matrix, welche die Zellstrukturen fixiert.

Gerade die trockenheitsresistentesten Arten produzieren allerdings nur geringe Mengen des Disaccharids. Und die ebenfalls potenziell wüstengängigen Rädertierchen besitzen nicht einmal das dafür notwendige Gen. "Trehalose ist sicher wichtig, aber nicht der ultimative Schlüssel für das Verständnis der Anhydrobiose", meint Schill deshalb. Ungeklärt ist auch noch, wie die Tardigraden das Strahlenbombardement im All überleben konnten. "Die UV-C-Strahlung dort oben übersteht keine normale Zelle, Bärtierchen schaffen das." Zwar erleidet ihr Erbgut ebenfalls durch die Strahlen einen Totalschaden, aber sie scheinen in der Lage, ihn zu reparieren.

Im Rahmen des vom Bundesforschungsministerium geförderten Forschungsprojekts http://www.funcrypta.de untersucht er nun mit Kooperationspartnern in Würzburg und Heidelberg, welche Gene während des Austrocknens in den Bärtierchen verstärkt abgelesen und welche Proteine dabei tatsächlich synthetisiert werden. Einige Versuche sind bereits abgeschlossen. Im Moment wird in Bayern ein Computer gefüttert, der die Datenflut auswerten soll.

Ebenfalls mit im Boot ist eine norddeutsche Firma, die sich auf die Konservierung von Tumorgewebeproben spezialisiert hat. Denn nur aus purer Begeisterung für die putzigen Wasserbären hätte das Ministerium wohl kaum derart viel Geld lockergemacht. Hinter der Anhydrobioseforschung steht die Hoffnung, gewonnene Erkenntnisse auch auf menschliches Gewebe und Zellen übertragen zu können. Von getrockneten Blutkonserven, Stammzellen, ja ganzen Spenderorganen, die im Regal bei Raumtemperatur lagern, ist die Rede, wenn von der Zukunft geträumt wird. Sogar an neue Erkenntnisse in Sachen Konservierung und Aufbewahrung von Lebensmitteln denkt Schill, wenn er von den Potenzialen der Bärtierchenforschung schwärmt.

Das Hauptmotiv seiner Arbeit bleibt aber ein anderes: "Wenn man einmal gesehen hat", erzählt er, "wie sich ein vertrocknetes, uraltes Stück Moos durch einen Schuss Wasser in ein lebendiges Biotop verwandelt, wenn es auf dem Moos plötzlich von kleinen Tierchen nur so wimmelt, dann will man einfach wissen, wie so etwas möglich ist."

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Der Beo ein Super-Star

Beo = Common Hill Myna
de. http://de.wikipedia.org/wiki/Beo
en. http://en.wikipedia.org/wiki/Common_Hill_Myna

de. http://de.wikipedia.org/wiki/Star_(Art))
en. http://en.wikipedia.org/wiki/European_Starling

Vor so ~15 Jahren habe ich bei Freunden mal öfter mal mit einen Beo etwas Zeit verbringen können, der Beo sagte unter anderen immer wieder gerne: "Du musst die Zeche bezahlen!" Man konnte manchmal Denken mit dem Beo könnte man richtig gut Smalltalk machen. Smalltalk nennt man in Deutschland: "so tun als ob man miteinander über sehr unwichtiges spricht."

Beos können ganze Sätze sprechen im Gegensatz zu Papageien die meistens nur einige Wörter sprechen, Links:
de. http://de.wikipedia.org/wiki/Papageien
en. http://en.wikipedia.org/wiki/Parrot

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Erdmännchen the Meerkat:
de. http://de.wikipedia.org/wiki/Erdmännchen
en. http://en.wikipedia.org/wiki/Meerkat

SURICATES :


Adorable baby meerkats explore the African wild for the first time - BBC wildlife :


Der Beo ein Super-Star:
http://astrobiologie.blogger.de/topics/Der+Beo+ein+Super-Star/

de. http://de.wikipedia.org/wiki/Beo
en. http://en.wikipedia.org/wiki/Common_Hill_Myna

http://www.youtube.com/watch?v=w3FGEKVkH1Q


Vorspann von "Die Schlümpfe":
http://www.youtube.com/watch?v=YiPDF3O0M5E



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