Freitag, 10. August 2007
Wie die zweite Erde entdeckt wurde
Ganz ober das Bild: "Allen guten Bastarden einen guten Schlaf". In the top of the graphic is the highest protection sign for our humanity. Das Ewige Leben durch: Ehren-Codex einhalten und die Teufelsperre 1,2+3                § Dienst-Merkmal §
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Extrasolare Planeten in Wikipdia.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Extrasolarer_Planet

Liste der Exoplaneten in Wikipedia.de:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Exoplaneten

Zweite Erde in habitabler Zone entdeckt Gliese 581 c:
Gliese 581 c im Größenvergleich zur Erde
http://de.wikipedia.org/wiki/Gliese_581
http://de.wikipedia.org/wiki/Gliese_581_c

Habitable Zonen von ~ 0,1-10 Erde-Sonneabständen bei Sternen mit 0,5-7 Sonnenmassen
Sychrone Rotation bedeutet aus ein Planet so dicht um seinen Stern keist das er sich nicht mehr oder immmer langsamer um sich selbst dreht. Was auch an dem Magnetfeldern von dem Stern und seinem Planeten liegt der Effekt nennt sich eigentlich "Wirbelstrombremse-Effekt". Es werden aber auch Gravitation wie die Gezeitenkräfte eine bremsende Wirkung haben, ebenso Berge und Täler auf dem Planeten Bremseffekte druch Unregelmäßigkeiten in der Gravitation hervorrufen, wie auch kleine Unrundeheiten seines Zentralsternes wie durch Sonnenflecken eine Rolle Spielen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wirbelstrombremse
Mit sychroner Rotation mit einem roten Strich eingzeichnet, für Exoplaneten die so dicht um ihren Zentalstern kreisen, so das dann die Atmosphäre, auf der abgewendeten Planetenseite, zu Gaseis einfriert, weil dort kaum Strahlung von seinem Zentralstern hin kommen kann.

Die habitablen Zonen bei anderen Sternen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Habitable_Zone
Die Maßeinheit astronomische Einheit AE ist eigentlich der mittlere Abstand Erde-Sonne in Kilometern:
http://de.wikipedia.org/wiki/Astronomische_Einheit

Synchrone Rotation:
Zahlreiche Monde im Sonnensystem rotieren synchron, d.h. sie drehen sich in der gleichen Zeit einmal um ihre Achse, in der sie auch einmal ihren Mutter-Planeten umlaufen. Daher wenden sie ihrem Mutter-Planeten immer die gleiche Seite zu und besitzen relativ zu ihrer Bewegungsrichtung eine voranlaufende und eine nachfolgende Seite. Die Frontseite ist in der Regel von mehr Kratern bedeckt, da auf ihr die meisten Trümmer einschlagen, die die Umlaufbahn des Mondes durchqueren. Die synchrone Rotation ist auf die Gezeitenkräfte des Mutter-Planeten zurückzuführen, die die ursprünglich eigenständig rotierenden Monde langsam abbremsten. Ein ähnlicher Effekt ist bei der Erde zu beobachten, die sich unter den vom Mond aufgetürmten Gezeiten-Bergen ihrer Ozeane weiter dreht und durch die Reibung sehr langsam an Drehimpuls verliert. Auf diese Weise verliert auch der Mond an Geschwindigkeit und entfernt sich entsprechend von der Erde, da eine geringere Geschwindigkeit gleichbedeutend mit einer höheren Umlaufbahn ist.

Die Merkur rotiert auch so dicht um die Sonne das diese auch schon sehr langsam um sich selbst dreht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Merkur_(Planet))

Die Astronomie-Zeitschrift Sterne und Weltraum meldete schon vor einigen Jehren "Zweite Erde" entdeckt. Diese zweite Erde ging durch alle Medien. Diese zweite Erde ist jedoch erst 50% / 50% bewiesen. Erst mit einer direkten Spektrahlanalyse wird man in einigen Jahren genauer Leben dort nachweisen können, was dann fast als Beweis gelten wird, wenn der Nachweis mit der direkten Spektrahlanalysen dann gelingt.

Sterne und Weltraum (SuW):
http://www.suw-online.de/
Vor gerade einmal zwölf Jahren haben Genfer Astronomen erstmals einen Planeten bei einem sonnenähnlichen Stern nachgewiesen (SuW 1/1996, S. 8). Dieser erste Exoplanet hat etwa die Masse Jupiters und umkreist seinen Zentralstern einmal in sieben Tagen, seine Oberfläche ist 1000 Kelvin heiß: Er ist also vermutlich ein Gasriese und alles andere als erdähnlich. Dieselbe Arbeitsgruppe um Michel Mayor und Didier Queloz meldete nun die Entdeckung des 228. Exoplaneten, der in puncto Masse und Temperatur der Erde bereits sehr nahe kommt.

Dass den Exoplanetenjägern aus der Schweiz, die schon lange vor ihrer bahnbrechenden Entdeckung 1995 auf der Pirsch waren, als erstes ein »Heißer Jupiter« ins Netz gehen musste, ist aus heutiger Sicht leicht verständlich: Die große Masse und die kurze Umlaufzeit begünstigen den indirekten (spektroskopischen) Nachweis solcher Planetenriesen über die Variation der Radialgeschwindigkeit des Zentralsterns stark (zur Messmethode siehe Planetenjagd mit SPHERE und Wie man Exoplaneten entdecken kann). Die zunächst viel zu unempfindlichen, aber permanent verbesserten Nachweismethoden mussten erstmals hier zum Erfolg führen. Damals kam diese Entdeckung allerdings als große Überraschung, denn kein Astronom hatte die Existenz der »Heißen Jupiter« auch nur geahnt: Man hatte sich völlig auf unser Sonnensystem konzentriert und alles versucht, um dessen Entstehung und Entwicklung möglichst naturgetreu zu modellieren.

Heute wissen wir, dass es eine große Vielfalt von Planeten gibt. Ihre Massen schließen sich denen der Braunen Zwerge (mindestens 13 Jupitermassen) zu kleineren Werten hin an, und ihre Bahnen können den Zentralstern so eng umschließen, dass ihr »Jahr« kaum länger als einen Tag dauert. Aber je genauer die Messmethoden werden, desto mehr Planeten mit kleineren Massen und größeren Umlaufzeiten kommen zum Vorschein.

Der Traum eines jeden Planetenjägers war und ist die Entdeckung einer »zweiten Erde« (siehe unser Dossier Planetensysteme - Die Suche nach der zweiten Erde). Dieses Ziel verfolgte mit aller Kraft auch das Team um Michel Mayor. Die Genfer Astronomen entwickelten zusammen mit zahlreichen europäischen Kollegen und der ESO den Spezialspektrographen Harps (High Accuracy Radial velocity Planet Searcher), dessen Dauereinsatz am 3,6-m-Teleskop auf La Silla im Februar 2003 begann. Schnell wurden die Massen der neu entdeckten Planeten kleiner und ihre Umlaufzeiten länger. Um den Nachweis immer erdähnlicherer Exoplaneten zu begünstigen, wurden auch Sterne mit geringerer Masse als unsere Sonne in die Kandidatenliste aufgenommen, die auf das periodisch veränderliche Zerren ihrer eventuellen Planeten heftiger und deutlicher reagieren als ihre massereicheren Geschwister. Zudem erscheinen solche Zwergsterne der Spektralklasse M wegen ihrer Häufigkeit für die Suche nach außerirdischem Leben inzwischen ebenso vielversprechend wie sonnenähnliche Sterne (siehe Leben auf Planeten bei M-Zwergen?, SuW 7/2006, S. 16).

So kam Gliese 581 auf die Liste - ein M-Zwerg mit 0,31 Sonnenmassen am unteren Ende der Hauptreihe. Mit einer Helligkeit von 10 mag fällt er im Sternbild Waage kaum auf (hier gelangen Sie zu einer Sternfeldaufnahme von Till Credner). Seiner Entfernung von nur 20 Lichtjahren verdankt er die Aufnahme in den Gliese-Katalog sonnennaher Sterne. Bei ihm entdeckten Mayor und Kollegen im Jahr 2005 den Exoplaneten Gl 581b, den ersten »Neptun«, damals mit seinen (mindestens) 15,6 Erdmassen der kleinste bekannte Exoplanet, der Gliese 581 einmal in 5,37 Tagen umrundet. Auf seiner Oberfläche herrscht - trotz der geringen Leuchtkraft des Zentralsterns - eine Temperatur von 150 °C, für flüssiges Wasser noch viel zu heiß. Die gemessene Radialgeschwindigkeitsänderung liegt bei maximal rund zehn Metern pro Sekunde oder 36 km/h: Das schaffen Sie mit Ihrem Fahrrad auch!
Macro: Sternbild Waage

Nach dieser Entdeckung verblieb der Stern auf der Beobachtungsliste für Harps. Es wurden immer mehr und genauere Daten gesammelt, deren jetzt veröffentlichte Auswertung gleich zwei weitere Planeten enthüllte, die noch behutsamer an ihrem Zentralstern rütteln (siehe Tabelle): Gl 581c umläuft ihn einmal in knapp zwei Wochen, seine Masse beträgt (mindestens) fünf Erdmassen, auf seiner Oberfläche herrschen null bis 40 °C und etwa zweifache Erdbeschleunigung. Auf dem dritten, äußersten Planeten dauert das Jahr knapp drei Monate, und das Gewicht aller Körper ist dort höher, denn seine Masse liegt bei acht Erdmassen oder darüber.

Das tibetische Totenbuch und anderes:
http://tod-im-buddhismus.bodhibaum.net/

73 es 55
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Das Ewige Leben durch: Ehren-Codex einhalten und die Teufelsperre 1,2+3                           § Dienst-Merkmal §

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