Dienstag, 11. Dezember 2007
contact.de
nd-andy, 17:16h
contact.de : nd-andy Lübeck. Follow me:
The full screen is possible:
Youtube Video: Hamradio from the Antarctica area:
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Analyse und Technik für den Contact:
Kommunikationstherorie: Kosmisches Internet
Mehr als die Suche nach E.T. Wir brauchen Antennen oder Laser für ein viel schnelleres Spektrum, als das elektromagnetische, die dann an den Antenneneingang von Funkgeräten angeschlossen werden können.
Was Astrobiologie ist unter folgendem Link erklärt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Exobiologie
What is astrobiology is explained under the following link:
http://en.wikipedia.org/wiki/Astrobiology
Vielleicht eine bestimmte Art von Gravitationswellen oder so etwas wie Neutrinos. Tausendmal schneller bedeutet, dass die Signale zum hypothetischen 20 Lichtjahre entfernten entdeckten blauen Planeten nicht 20 Jahre mit normalen Funkwellen unterwegs wären, sondern nur 1/1000 der Zeit, es wären also 7,3 Tage, bis die Signale bei der Erde oder der zweiten Erde ankommen. Bei einem eine Million mal schnellerem Spektrum brauchen die Signale genau 10,51 Minuten bis zur hypothetischen zweiten Erde oder zurück.
Der Film Contact war schon ganz gut aber so einfach wird die Lösung nicht sein: http://www.imdb.com/title/tt0118884/
Die Kommunikationstheorie - kosmisches Internet - habe ich vor Jahren in Wikipedia.de aufgebracht. Damals war ich der Erste im Internet unter der Stichwort - kosmisches Internet - .
http://astrobiologie.blogger.de/topics/Astrobiologie+Inhaltsverzeichnis+mit+Beschreibung/
Normale Funkwellen werden leider durch keinen Parabolspiegel schneller, auch nicht durch größere Gruppen von großen Parabolspiegelantennen, deswegen wird weltweit fieberhaft nach einem viel schnelleren Spektrum gesucht, wird dann ein fernes Signal empfangen, dann werden folgende Probleme gelöst werden müssen:
1. Was für eine Modulation wird eine Zivilisation eines blauen Planeten benutzen, die schon ein schnelleres Spektrum benutzt? Wahrscheinlich eine digitale Modulation. Wenn man also ein schnelleres Spektrum findet, das mindestens eine Million mal schneller ist und für das sich eine Antenne für das Senden und das Empfangen machbar ist. Eine Antenne für ein viel schnelleres Spektrum, das noch unbekannte oder schon zum Teil bekannte Naturgesetze her geben werden. Ein schnelles Spektrum.
Bis man ein unbekanntes Signal von einem wohl fernen Planeten empfängt, dann muss das Signal analysiert werden.
http://astrobiologie.blogger.de/topics/Universuminternetanschluss/
Dann muss die Modulation analysiert werden und als erstes ein Demodulator für die Digitale Modulation entwickelt oder Programmiert werden, sowie ein Modulator um nicht nur zu zu hören. Ein digitaler Modulator um auch zu antworten, aber das vielleicht später.
http://astrobiologie.blogger.de/topics/Digitale+Datenuebertragung/
http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Digitale_Signalverarbeitung
http://de.wikipedia.org/wiki/Modulation_(Technik)
http://de.wikipedia.org/wiki/Amplitudenmodulation
http://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzmodulation
http://de.wikipedia.org/wiki/Einseitenbandmodulation
http://de.wikipedia.org/wiki/Phasenmodulation
http://de.wikipedia.org/wiki/Telebit
2. Die Funkgeräte mit Digital Signal Prozessing DSP stehen schon zur Verfügung. Es wird wohl eine große Datenrate verarbeiten werden müssen. Digital Signal Prozessing Geräte gibt es schon und werden auch schon immer weiter entwickelt und sind dann universell für jede unbekannte Modulation programmierbar.
Beispiel der Empfänger KWZ30 und bald KWZ30-2 mit Schnittstelle für den Rechner. Man bräuchte die Geräte nur für diese dann analysierte Modulation programmieren wie für DRM. DRM ist nur eine Möglichkeit von fast unendlich vielen. Man müsste das Signal nur analysieren.
Unter der folgenden Adresse findest Du eine Beschreibung des KWZ30 und dem KWZ30-2 der bald auf den Markt kommt:
http://www.kd-elektronik.com/
Amateurfunker geben dem guten Gerät leider fast immer schlechte Noten, man könnte sie damit mithören oder die Daten und Bilder mitschreiben, das wollen sie wohl nicht, ist aber erlaubt, weil Amateurfunk öffentlich ist, zum Senden braucht man aber ein Funkzeugnis, der KWZ30 und KWZ30-2 sind aber reine Empfänger.
An der Schnittstelle des DSP-Gerätes ist dann der Rechner angeschossen.
Dann folgt der eigentliche Rechner:
3. Dann muss der Code, mit der die Daten übermittelt werden entschlüsselt werden, wahrscheinlich wird es ein gut verschlüsselter Code sein. Da müssten schon alle Rechner weltweit zusammen Rechnen. Code für Schriften, Code für Bilder und für Filme und anderes dekodieren.
4. Dann muss die Sprache der Schrift der Übermittlung übersetzt werden. Die Schriften der Sprachen sind wahrscheinlich sehr schwierig, man muss dann wahrscheinlich erst die Sprachen anhand die Bilder und Filme analysieren.
http://astrobiologie.blogger.de/topics/Universuminternettechnologiedownload/
DSP-Funkgerät:
http://www.kd-elektronik.com/
Kurzbeschreibung
Kneisner + Doering bietet eine neue Baugruppe für "Software Defined Radio" an, die Bezeichnung ist KDG-SR100. Die Baugruppe ist kompatibel zu der Software von Flex-Radio/USA.
Mit einem leistungsfähigen PC und einer Soundkarte wird daraus ein komfortabler Transceiver mit hervorragenden Eigenschaften für den Frequenzbereich 1,8 bis 50 MHz. Dabei wird der Dynamikbereich des Empfängers wesentlich durch die Soundkarte bestimmt. Die Qualität der Filter, die Seitenbandunterdrückung und der IP3 sind sehr gut. Die Ausgangsleistung des Senders auf der BG beträgt 1 Watt PEP. Später wird ein dazu passender Transistor-Verstärker mit 100 W PEP angeboten werden sowie ein Edelstahlgehäuse, das die Baugruppe KDG-SR100 und den Transistor-Verstärker aufnehmen kann. Für die Stromversorgung der Baugruppe ist eine Gleichspannung 13,6 V bei ca. 2 A erforderlich.
KDG-SR100 Frontansicht
http://www.kd-elektronik.com/
KDG-SR100 Rückansicht (vorbereitet für den Einbau der 100W-Endstufe KDG-PA100)
KDG-SR100 Baugruppe (2. Generation)
http://www.kd-elektronik.com/
Software
Die Software von Flex-Radio (PowerSDR) ist kostenlos verfügbar. Sie ist unter GPL (General Public License) veröffentlicht und kann ohne Lizenzgebühren genutzt werden. Der Quellcode ist ebenfalls verfügbar, so das die Software auch verändert bzw. weiterentwickelt werden kann. Der Leistungsumfang der Software ist sehr beeindruckend. Es können alle Parameter des Empfängers und des Senders verändert bzw. gewählt werden. Diese sind für den Empfänger:
* Betriebsart
* Bandbreite
* NF-Equalizer
* Notchfilter
* Rauschreduktion
* Frequenz-Panorama-Display
Für den Sender können in gleicher Weise folgende Parameter gewählt werden:
* Bandbreite
* NF-Frequenzgang
* PEP-Leistung
Diese Aufzählung ist nicht vollständig. Der genaue Leistungsumfang kann bei Flex-Radio.com nachgelesen werden.
SETI: Warum wir Signale der Außerirdischen nicht entziffern könnten:
http://www.astronews.com/forum/showthread.php?t=60
Ganz kurz ausgesprochen ist das meine Astrobiologie Internetadresse:
"Astrobiologie Punkt Blogger d. e."
Wie Du oben siehst.
http://astrobiologie.blogger.de/
Zum herauskopieren: astrobiologie.blogger.de
73 es 55
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