Montag, 27. November 2006
Das Teleskop: Terrestrial Planet Finder
nd-andy, 10:38h
Das Teleskop: Terrestrial Planet Finder : nd-andy Lübeck. Follow me:
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Youtube Video: Hamradio from the Antarctica area:
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Der Terrestrial Planet Finder sollte nach einer zweiten Erde suchen und sollte mit deren Hilfe dieser Leben dort nachweisen.
Was Astrobiologie ist unter folgendem Link erklärt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Exobiologie
What is astrobiology is explained under the following link:
http://en.wikipedia.org/wiki/Astrobiology
Was erstmals nur durch dafür optimiertes Teleskop und ebenso nur mit der einer Spektralanalyse möglich sein wird, um auch Leben auf dem Planeten nachweisen zu können, denn nur dann ist es auch für Menschen, wie Du und ich, möglich auch dort zu leben. Und erst dann kann man anfangen eine Rakete oder ein Raumschiff für den Flug dorthin zu entwickeln, wenn man endlich weiß, in welcher Richtung man fliegen muss. Aber zuerst wird man lernen müssen die Sterne gut auszuwählen, die auch als Wirt für Leben tauglich sind und die auch Planeten, wie die Erde, mit Natur darauf, auszuwählen, siehe dazu auch meine Gleichung für die Wirte des Lebens.
- Das Teleskop wird im Wärmestrahlungsbereich arbeiten wie ein Nachtsichtgerät was zwei Vorteile bietet. Der Eine ist das sich so sehr Lichtschwache Objekte nachweisen lassen. In dem Frequenzbereich wird der Planet von seinem Stern im Wärmestrahlungsbereich nur um das 100 000 fache überstrahlt, viel besser als im Sichtbaren Lichtbereich.
- Es wird mit der Überlagerung von mindestens zweier Bilder von zwei Teleskopen auf der Sensorenfläche einer Teleskopkamera funktionieren, wodurch sich auch die Schärfe wesentlich erhöht, wodurch sich der Planet von seinem Stern wesentlich besser trennen lassen wird, weil der Stern den Planeten trotz dem noch stark überstrahlt, wodurch sich auch schon die Lichtstärke beider addiert und wird eine Grade Anzahl von Teleskopen nehmen wahrscheinlich 4-6 Teleskope und diese alle überlagern.
- Bis so 2015 wird man die Kamerasensorenflächen weiter entwickeln, einerseits wird man die Anzahl der Sensoren pro gleicher Flächengröße erhöhen, was allerdings nur bis zur Atomebene möglich ist, aber noch über der Jahr 2015 hinaus verkleinerbar sein wird. Mehr Sensoren bei gleicher Fläche bedeuten stärkere Vergrößerung und höhere Auflösung. Auf der anderen Seite wird man gleichzeitig die Sensorenfläche der Kameras vergrößern, so das die Teleskope, dadurch einen größeren Blickwinkel pro Bild bekommen, Ebenso wird wohl weiter die Lichtstärke der Sensoren der Kameras verbessert was die Lichtstärke des Teleskops verbessern wird.
- Ebenso will man eine neue Art Kamerasensoren entwickeln deren Lichtempfindlichkeit automatisch an die Lichtstärke des Beobachtungsobjektes angepasst werden, einen einzigen Sensor hätte man bereits entwickelt. Durch diese Art der Kamerasensoren kann man Lichtstarke und Lichtschwache Objekte wesentlich besser auf der Abbildung von einander Trennen, und so können Lichtstärke wie Lichtschwache Objekte nebeneinander abgebildet werden, wie bei einer Kontrastregelung, auf diese Weise kann man mehr Sehen, so macht das Auge des Menschen es übrigens auch.
- Durch eine elektronisch gesteuerte Piezoschicht unter der Parabolspiegeloberfläche der Teleskope was wieder zwei Effekte hat, einerseits kann man dadurch Ungenauigkeiten in den Spiegelschliffen ausgleichen andererseits kann man dadurch die Überlagerungskamerasensorenoberfläche in ihren Ungenauigkeiten ausgleichen und wird außerdem noch einen Piezoumlenkspiegel verwenden. Die Parabolspiegelpiezos um Spiegelungenauigkeiten auszublenden und den Piezoumlenkspiegel um die Bilder genau überlagern zu können.
- Dadurch das es ein Weltraumteleskop sein wird, um den Störenden Einflüssen der Erdatmosphäre aus dem Weg zu gehen und zweitens, dadurch das es an einem Punkt sein wird wo der Raum besonders Staub und Gasfrei ist oder immer im Sonnenschatten auf der sonnenabgewendeten Seite der Merkur die sich nicht um sich selbst dreht und sehr kalt auf der Schattenseite ist, was für Teleskope die im Wärmestrahlungsbereich arbeiten sehr gut ist und ist dann ebenso dem bei Satelliten störenden Sonnenwind aus dem Weg gegangen.
- Der Durchmesser der einzelnen Überlagerungsteleskope wird dem des Hubbel-Teleskop weit übertreffen, was das ganze System stark verbessert, obwohl eigentlich erst mal die elektronisch gesteuerte Piezoschicht mit einer Spiegelschicht darauf weiterentwickelt werden muss.
- Durch die Möglichkeit einer Spektralanalyse jedes einzelnen Bildpunktes, oder der Bildpunkte des Orbits des möglichen Planeten im Lebensgürtels, des als Wirt für Leben geeigneten Sterns, denn so lässt sich erst herausfinden ob der Planet in seinen Farben die Spektrallinien für Leben aufweist.
- Durch einen Filter des Lebens der nur das Licht durchlässt das von Leben herrührt, dieser wird nur die Spektrallinien des Lichts durchlassen, durch die ein lebendiger Planeten wie die Erde besonders auffallen wird.
- Vielleicht wird man bald ein programmierbaren Filter konstruieren, bei dem man erst das Licht, durch einen Lichtspalt gibt, dann durch einem Mikroprisma, von jeden Bildpunkt auf ein Spiegel gegeben werden und dann auf dem Spiegel die Sektrallinien abgedunkelt werden die rausgefiltert werden sollen. Dann die Restspektrallinien wieder durch ein Mikroprisma zu einem Lichtpunkt zusammengesetzt werden und dann auf die Teleskopkamera gegeben werden.
- Durch gutes auswählen denn nicht jeder Stern ist als Wirt für Leben tauglich, oder noch zu jung, oder auch schon zu alt dafür, denn das Belichten der Bilder pro Lebensgürtel dauert lange.
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